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E-Bike-Expedition Teil 4 Vietnam - Online Tagebuch 2016-2017

Scouten der Route – Rahmenbruch kreuzt erneut unsere Pläne

N 20°39’14.6’’ E 105°04’01.5’’
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    Datum:
    15.09.2016 bis 22.09.2016

    Tag: 447- 454

    Land:
    Vietnam

    Provinz:
    Hòa Bình

    Ort:
    Mai Chau

    Breitengrad N:
    20°39’14.6’’

    Längengrad E:
    105°04’01.5’’

    Tageskilometer:
    80 km mit dem Auto zurückgelegt

    Gesamtkilometer:
    18.496 km

    Bodenbeschaffenheit:
    Asphalt / Schotter

    Maximale Höhe:
    1.000 m

    Gesamthöhenmeter:
    54.661 m

    Sonnenaufgang:
    05:46 Uhr 05:48 Uhr

    Sonnenuntergang:
    18:03 Uhr 17:57 Uhr

    Temperatur Tag max:
    35°C

    Temperatur Tag min:
    24°C

(Fotos zum Tagebucheintrag finden Sie am Ende des Textes.)

LINK ZUR REISEROUTE

Nachdem die ersten Testfahrten gut verlaufen sind, haben wir uns dazu entschlossen unsere Radreise in wenigen Tagen fortzusetzen. Um unser Reisterrassental zu verlassen gibt es offiziell drei Möglichkeiten. Eine davon führt durch das Tal in Richtung Süden. Da diese Straße sich gerade im Bau befindet, und einen massiven Umweg bedeutet, ist sie indiskutabel. Eine andere windet sich über einen hohen Pass in östliche Richtung. Das ist die kürzeste Strecke nach Hanoi und zum Weltnaturerbe der Halong-Bucht. „Denke, dass dieser Höhenzug für deine Schulter zu anstrengend ist“, meint Tanja, die ihn kennt, weil sie vor einiger Zeit unsere Pässe aus Hanoi abgeholt hatte. „Der Bus brauchte ewig bis er endlich oben war. Alleine wenn ich daran denke, nach der langen Pause unsere Bikes da raufstrampeln zu müssen, wird mir ganz schwummrig.“ „Wenn ihr zum Hoa Binh Stausee fahrt könnt ihr den Pass umgehen. Das Sträßchen ist kaum befahren und malerisch schön. Außerdem gibt es nur wenige Steigungen und am See kenne ich eine kleine Homestay in der ihr übernachten könnt“, schlägt Manh vor. „Gebongt, dann fahren wir zum Stausee“, antworte ich. „Sicherlich die bessere Wahl, allerdings sind einige Straßenabschnitte ohne Asphalt.“ „Also doch keine gute Wahl?“, sage ich enttäuscht. „Nein, nein, ist nicht so tragisch. Aber ihr solltet euch die Piste vorher ansehen. Wenn ihr wollt nehme ich euch in meinem Auto mit. Dann könnt ihr euch danach mit gutem Gewissen entscheiden welche Verbindung ihr nehmen möchtet.“ „Ein klasse Angebot. Vielen Dank. Wann hast du Zeit für die Erkundungstour?“ „Wen ihr möchtet können wir gleich los.“ Eilig laufen wir in unser Zimmer, holen unsere Kameras, ziehen etwas anderes an und sitzen 15 Minuten später in Manhs Auto. Nach wenigen Kilometer verlassen wir die Hauptstraße. Der Geländewagen folgt der schmalen Piste. Wir queren einige einfache Dörfer, halten an einem Wasserfall, um ein paar Fotos zu schießen, als sich der Asphalt plötzlich auflöst. Es geht bergab, durch vom Regen gefüllte Schlaglöcher, über Geröll und Lehm. Dann taucht wieder Bitumen auf. „Was meinst du Denis? Können wir da ohne Problem durch? Traust du das deiner Schulter zu?“, fragt Tanja. „Kein Problem“, antworte ich selbstsicher. Eine halbe Stunde später stellt Manh seinen Allrad ab. „Von hier müssen wir noch ein Stück zu Fuß gehen“, sagt er. Ein Bambuswald wölbt sich über unsere Köpfe. Dunkles, vom Tropenregen dampfendes Grün empfängt uns. Tausende von Zikaden lärmen das uns die Ohren klingeln. Plötzlich wird es wieder hell und der Hoa Binh Stausee liegt in einem dunstigem bläulichen Licht vor uns. „In dem Bambuswäldchen dort hinten ist die Homestay“, erklärt Manh auf eine grüne Bauminsel deutend. Kaum sind wir dort angekommen werden wir von einem freundlichen kleinen Mann begrüßt. Er lacht ausgelassen, drückt uns die Hände und lädt uns ein in sein Stelzhaus zu kommen. „Hier könnt ihr übernachten“, sagt er noch immer lachend auf einen großen, nicht durch Wände unterteilten Raum deutend. „Setzt euch“, übersetzt Manh die Worte seines alten Freundes. Wir lassen uns auf dunkelbraunen Holzbänken nieder. Huong bietet uns augenblicklich Tee an. Während wir unsere freudige Unterhaltung fortsetzen fällt mein Blick auf ein paar gerahmte Bilder die an der Bretterwand hängen. „Das war ich während des Krieges“, meint Huong stolz auf eines der Bilder zeigend. „Trägst du auf dem Bild da einen Orden auf dem Hemd?“, frage ich. „Ja, ja. Ich habe mit meinem Gewehr einen amerikanischen Bomber abgeschossen“, antwortet er mit vor Stolz geschwellter Brust, nimmt ein imaginäres Gewehr in die Hände und ballert damit auf den hohen hölzernen Giebel seines Stelzenhauses. „Ich war ein guter Schütze und wurde als Held gefeiert. Wir sahen wie die amerikanischen Soldaten mit ihren Fallschirmen aus der rauchenden Maschine absprangen. Ha, ha, ha,“, erklärt er sich vor Lachen und Heiterkeit auf die Oberschenkel klopfend. So führen wir noch eine Weile die Unterhaltung fort bis wir uns wieder verabschieden und unser Eintreffen auf dem 22 September fixieren. „Ich freue mich auf euch“, verstehen wir, weil Manh seine Worte übersetzt.

Auf der weiteren Piste steuert Manh seinen Wagen um hausgroße Felsbrocken, die vom starken Tropenregen der letzten Wochen aus den Berghängen gespült wurden. „Wenn es regnet sollte man hier nicht unterwegs sein. Steinschlag und Erdrutsche machen diese Piste gefährlich“, warnt Manh.

Auf der Rückfahrt besuchen wir Manhs Mutter, für die er in Mai Chau gerade ein Haus bauen lässt. „Auch meine krebskranke Schwester wird hier wohnen“, erklärt er. „Deine Schwester hat Krebs?“, frage ich. „Ja, aber nach der Behandlung durch unsere traditionelle Medizin ist sie wieder gesund geworden. Meine Schwester ist von der Heilkraft der Naturmedizin absolut überzeugt. Jetzt studiert sie an der Uni in Hanoi traditionelle Medizin. Nach ihrer Heilung ist es ihr größter Traum auch anderen Menschen helfen zu können. Ich finanziere das Haus und ihr Studium. Nahezu mein ganzes Geld, welches wir mit dem Verkauf meiner Anteile an unserer Natur Lodge verdient haben, ist in die Hilfe meiner Familie geflossen.“…

Hung der Filmemacher und Mitbesitzer der Lodge ist gestern Abend extra aus Hanoi angefahren, um heute und morgen einen Film mit und über uns zu drehen. Wir sitzen mit ihm und einer Journalistin, die auch gleichzeitig als Übersetzerin fungiert, beim Frühstücken, um das Drehbuch und den Ablauf durchzusprechen. Schon während des Interviews packt Hung seine Kameras aus und filmt was das Zeug hält. Nachdem er vor zwei Wochen bereits einen Imagefilm über die Lodge gedreht hat, in dem wir als ausländische Gäste eine Rolle spielen, soll der neue Kurzfilm über unser Reiseleben berichten und im nationalem TV ausgestrahlt werden. Zwei Stunden später vereinbaren wir am Nachmittag weiterzumachen. Ich nutze die Zeit, um unsere Räder für den für morgen geplanten Aufbruch fit zu machen. Vinh hilft mir dabei das gebrochene Schutzblech von Tanjas Bike zu reparieren. Bisher hatte ich es nur mit Gaffer-Tape notdürftig zusammengeklebt. Vinh, der die voranschreitenden Bauarbeiten der neuen Bungalows beaufsichtigt, ist handwerklich sehr begabt. Sofort holt er eine Nietenzange, ein dünnes Blechstück, eine Blechschere und macht sich an die Arbeit. Es dauert nicht lange und das Schutzblech ist wie neu. „Sieht nicht gut aus. Ich werde es später noch schwarz ansprühen“, meint er. „Muss nicht sein. Hauptsache es hält“, sage ich und beginne die Ketten zu reinigen, zu ölen und die Räder vom gröbsten Schmutz zu säubern. Ich bin gerade im Begriff mein Rad unter das Vordach zu rollen als mir am Sattelrohr ein Streifen auffällt. Noch mal hole ich meinen Putzlappen, um auch diesen zu beseitigen. „Hartnäckiges Zeug“, fluche ich leise, nachdem sich der Dreckrand nicht beseitigen lässt. Dann kratze ich ohne Erfolg mit dem Fingernagel drüber. „Was ist das denn?“, denke ich laut, setze meine Brille auf, um den Streifen genauer unter die Lupe zu nehmen. „Oh Gott! Das kann doch nicht sein?“ Noch mal kratze und schabe ich aber der Streifen bleibt. Nach genauerer Betrachtung bleibt kein Zweifel offen. Der Rahmen meines Rades ist gebrochen. Die Erkenntnis fährt mir siedendheiß durch den Körper. Ist dass das Ende unserer Radreise? Der Rahmen besteht aus Aluminium. Wer soll denn in Vietnam einen Aluminiumrahmen professionell schweißen? Und wieso ist der Rahmen gebrochen? Was für eine dämliche Frage. Der Sturz! Verdammter Misst. Bei dem Sturz von der Bambusbrücke habe ich mir eine Schultereckgelenksprengung zugezogen und mein Rad sich einen Rahmenbruch. Sofort eile ich zu Tanja, um ihr die Hiobsbotschaft zu überbringen. „Und du bist dir ganz sicher, dass der Rahmen gebrochen ist?“ „Absolut. Kein Zweifel. Der Riss zieht sich an der gesamten Schweißnaht entlang. Mit dem Rad können wir nicht weiterfahren.“ „Kann nicht wahr sein.“ „Ist aber leider wahr.“ „Und was machen wir jetzt?“ „Keine Ahnung. Ich gehe mal zu Vinh und frage ihn. Vielleicht gibt es ja doch ein Wunder“, überlege ich und stapfe los. Vinh sieht sich den Schaden umgehend an und meint, dass er um die Bruchstelle eine art eiserne Kralle schweißen lassen wird. „Und du meinst das hält?“, frage ich äußerst skeptisch. „Sicherlich, mit der Kralle bricht der Rahmen nicht weiter. Ganz bestimmt nicht.“

Wir sind gerade dabei zu klären wer im Ort die Eisenkralle schweißen kann, als Hung vorbeikommt. „Tut mir leid für deinen Film aber wir können morgen nicht aufbrechen“, sage ich, weil die Aufbruchszene und das Fahren mit schwer beladenen Rädern ein wichtiger Part des Filmes sein soll. In Hungs Gesicht ist keine Reaktion zu erkennen. „Das mit der Eisenkralle wird nicht funktionieren“, meint er. „Und wie sollen wir weiterfahren? Der Bruch gehört repariert.“ „Wir müssen dein Rad nach Hanoi schaffen. Da gibt es Profis die Aluminium schweißen können“, antwortet er und hängt sich umgehend ans Smartphone, um seine umfangreichen Kontakte spielen zu lassen. Indes gehe ich wieder zu Vinh und erkläre, dass wir den Bruch voraussichtlich in Hanoi schweißen lassen. Nachdem der Filmemacher Hung die richtige Werkstatt ausfindig gemacht hat und wir uns alle einig sind den Rahmen dort schweißen zu lassen, zeigt mir Vinh eine dreidimensionale Computerzeichnung, die er gerade angefertigt hat. „Sieht gut aus. Und du meinst es ist möglich so ein Teil im Ort schweißen zu lassen?“ „Kein Problem.“ „Wann können wir damit beginnen?“ „Ist für dich heute Nachmittag um 15:00 Uhr okay?“ „Perfekt“, antworte ich und sage das Schweißen bei Hung wieder ab da wir mit der Eisenkrallenmethode viel Zeit gewinnen.

Als wir später dem Mechaniker einer einfachen Mopedwerkstatt in Mai Chau unser Vorhaben erklären, gähnt er erstmal ausgelassen. Dann kratz er sich am Kopf, nicht ohne dabei mehrfach seinen Mund weit aufzureißen, um weitere Gähnlaute von sich zu geben. Bei seinem Anblick verliere ich das Vertrauen zu Vinhs Idee. „Irgendwie kann das nichts werden“, denke ich mir. Dann wirft der Mechaniker seine Stirn in Falten. Er schüttelt immer wieder den Kopf und die Stirnfalten türmen sich zu einem Hochgebirge auf. Sich erneut am Kopf kratzend, schwingt er sich auf sein Moped und düst davon. „Was jetzt? Macht er den Job oder nicht?“, frage ich Vinh. „Er besorgt gerade das Material und wird gleich anfangen.“ „Gut“, sage ich erleichtert, bin mir aber nicht mehr sicher ob die Eisenkralle die richtige Lösung ist. Nachdem der Mechaniker wieder angeknattert kommt beginnt er sichtlich lustlos mit der Flex ein Stück verrostetes Eisen zu zerteilen. Mit Papier und Stift fertigt er eine recht ungenaue Schablone an. Nervös blicke ich in Vinhs Augen. „Kein guter Mechaniker“, sagt er auf Englisch. „Was will er eigentlich für den Job?“, frage ich, um nicht wieder von einem Wucherpreis überrascht zu werden. „Er ist teuer und verlangt 400.000 Dong.“ (16,- €). „Wenn’s funktioniert ist es okay“, antworte ich erleichtert. Weil Vinh mit der Arbeitsleistung des Mechanikers nicht glücklich ist beginnt er ihm zu helfen. Nun flexen, schweißen und feilen sie beide an der Eisenkralle herum. „Sieht aus wie ein Verband“, sage ich nachdem das klobige Ding Form annimmt. „Ha, ha, ha. Hiệp hội, (Verband) das klingt Lustig“, sagt er auf vietnamesisch. Drei Stunden später ist der Hiệp hội noch immer nicht fertig. Nervös laufe ich die Straße auf und ab. Lotterieverkäufer haben ihre kleinen Tische und Hocker auf den Gehsteig gestellt, um ihre Lose den vorbeilaufenden Passanten feilzubieten. „Spiel doch auch mit“, fordern sie mich die Einheimischen auf. Lachend lehne ich ab. „Wie bekommen die Loskäufer ihre Gewinne ausbezahlt?“, frage ich Vinh, der gerade dabei ist mit der Schleifmaschine den Rost von dem Hiệp hội zu bekommen. Die Käufer müssen morgen mit ihrer Nummer zum Verkäufer gehen der sie dann auf einer Liste mit den Gewinnnummern vergleicht. Kleinere Gewinne mit ca. 2 Millionen Dong (80,- €) zahlt er direkt aus. Die größeren Gewinne müssen von der Lottogesellschaft abgeholt werden.“ „Und was verdient so ein Losverkäufer?“, interessiert es mich. „Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube je 10.000 Dong (0,40 €) Einsatz bekommt er 100 Dong (0,0040 €) Provision.“ „Oh weh. Das ist ja nichts. Der Einsatz der meisten Spieler die ich beobachtet habe liegt bei durchschnittlich 50.000 Dong (2,- €) und jetzt nach dem ca. 10 Kunden bei ihm gekauft haben packt er seinen Tisch und Stuhl schon wieder ein. Das heißt er hat gerade mal 5.000 Dong (0,20 €) Provision gemacht.“ „Nicht jeder Tag ist gleich. Manchmal verdient er mehr, manchmal weniger“, antwortet Vinh. Nachdenklich stehe ich nun da und blicke auf die Schweiß- und Flexarbeiten an meinem Rad. Vor allem denke ich darüber nach das der Mechaniker innerhalb vier Stunden 400.000 Dong verdient während der Losverkäufer in der gleichen Zeit rein theoretisch ca. 20.000 Dong (0,80 €) verdient. „Wow, die Welt ist wirklich nicht gerecht“, stöhne ich laut. „Was?“, fragt Vinh. „Ach nichts. Ich habe nur laut gedacht“, antworte ich.

Es ist bereits dunkel als der hässliche, grobklotzige Hiệp hội (Verband) die Bruchstelle des verlängerten Sattelrohres massiv umschließt. „Sieht schlimm aus“, meint Vinh. „Hm, ist mir eigentlich egal. Hauptsache es hält.“ „Das wird halten. Da bin ich mir sicher. Ist nur die Frage was dein Radsponsor zu dieser entsetzlich aussehenden Arbeit sagen wird?“ „Keine Ahnung. Aber ich denke er wird froh sein dass ich dich getroffen habe und du mit deiner Idee unsere Weitereise ermöglicht hast.“ „Hm, ich hoffe. Morgen werde ich eine Spraydose mit schwarzer Farbe kaufen und den Hiệp hội ansprühen. Dann fällt er nicht mehr ganz so arg auf.“ „Danke. Du hast wirklich einen super guten Jo gemacht“, sage ich. Dann reiche ich dem Mechaniker seine 400.000 Dong und verabschiede mich.

Am heutigen Morgen sucht uns Manh auf. „Ich habe von dem Ramenbruch gehört. Das tut mir echt leid für euch.“ „Nicht so schlimm hoffe ich. Vinh hat den Rahmen einen Hiệp hội verpasst. Denke das wir dann morgen aufbrechen werden.“ „Kann ich das Rad mal sehen?“ „Klar“, antworte ich und ziehe die wasserdichte Plane, unter der die Räder stehen, ab. „Oh man Denis! Das sieht ja furchtbar aus. Glaube nicht dass das hält. Ich denke du solltest den Rahmen in Hanoi schweißen lassen. Das ist viel stabiler und wird auch halten.“ „Aber wie sollen wir mit dem kaputten Rad nach Hanoi kommen?“ „Ich fahre euch hin. Morgen muss ich sowieso wieder in die Hauptstadt. Wenn ihr wollt kann ich euch mitnehmen.“ „Das würdest du für uns tun?“ „Aber klar. Du bist doch mein Freund.“ „Okay, dann machen wir das so. Wir werden dich morgen nach Hanoi begleiten…“

Wer mehr über unsere Abenteuer erfahren möchte, findet unsere Bücher unter diesem Link.

Die Live-Berichterstattung wird unterstützt durch die Firmen Gesat GmbH: www.gesat.com und roda computer GmbH http://roda-computer.com/ Das Sattelitentelefon Explorer 300 von Gesat und das rugged Notebook Pegasus RP9 von Roda sind die Stützsäulen der Übertragung. Pegasus RP9 von Roda sind die Stützsäulen der Übertragung.

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