Skip to content
Abbrechen
image description
E-Bike-Expedition Teil 4 Vietnam - Online Tagebuch 2016-2017

Der Aluminiumschweißer – Die älteste Hauptstadt Südostasiens – Reich und mächtig

N 21°02’09.5’ E 105°53’01.1’’
image description

    Datum:
    23.09.2016

    Tag: 455

    Land:
    Vietnam

    Region:
    Delta des Roten Flusses

    Ort:
    Hanoi

    Breitengrad N:
    21°02’09.5’’

    Längengrad E:
    105°53’01.1’’

    Tageskilometer:
    150 km mit dem Auto zurückgelegt

    Gesamtkilometer:
    18.646 km

    Maximale Höhe:
    1.100 m

    Gesamthöhenmeter:
    54.661 m

    Sonnenaufgang:
    05:45

    Sonnenuntergang:
    17:53 Uhr

    Temperatur Tag max:
    37°C

    Temperatur Tag min:
    26°C

(Fotos zum Tagebucheintrag finden Sie am Ende des Textes.)

LINK ZUR REISEROUTE

Nachdem wir das Rad und Ajaci in Manhs Jeep verstaut haben, verlassen wir Mai Chau in Richtung Hanoi. Wir überqueren den Pass von dem Tanja sprach und den wir wegen seiner Steigung bei unserem nächsten Aufbruch umgehen möchten. „“Und die Homestay in Hanoi hat nichts dagegen wenn wir Ajaci mitbringen?“, versichere ich mich noch mal bei Manh. „Nein, ihr und euer Hund sind willkommen. Ich habe über Facebook 1.200 Hotels kontaktiert. Mindestens 10 oder 15 Hotels und Homestays haben geantwortet und würden euch auch mit Hund akzeptieren.“ „Fantastisch. Vielen Dank für dein Engagement“, sage ich als wir gerade den höchsten Punkt des Passes erreicht haben. „Wenn jetzt der Aluminiumschweißer noch mein Rad repariert ist alles wieder gut. Dann können wir endlich unsere Reise fortsetzen“, sage ich auf die am Fenster vorbeifliegend Berglandschaft blickend. „Der macht bestimmt einen guten Job. Hung kennt viele Leute in der Stadt. Er hat überallhin sehr gute Kontakte. Wenn er sagt, dass der Mann schweißen kann, dann kann er das. Darauf ist verlass“, antwortet Manh. Obwohl ich Manh vertraue bin ich trotzdem skeptisch. Zuviel habe ich während unserer Reisen schon erlebt. „Wie ist das eigentlich in vietnamesichen Bussen? Kann man da einen Hund mitnehmen?“, frage ich, weil wir unseren Aufenthalt in Hanoi nutzen wollen, um von dort einen Abstecher zum Weltnaturerbe Halon Bay zu machen. „Nein, Hunde sind da nicht erlaubt“, erschreckt mich Manhs Antwort. „Und wie sollen wir dann zur Halong Bay kommen?“ „Hm, ich könnte meinen Exchef anrufen. Du weißt schon, es ist der Mann der mich vor vielen Jahren eingestellt hat und mir damit die Möglichkeit schenkte meine Armut zu verlassen.“ „Und wie soll er uns helfen können?“ „Er besitzt mehrere Kleinbusse, zwei Ausflugsboote und ein Resort auf Monkey Island. Vielleicht kann ich für euch eine Bootstour durch die Halong Bucht und ein paar Übernachtungen auf Monkey Island organisieren? Ich sage ihm wie lieb euer Ajaci ist. Vielleicht ist es mir möglich ihn zu überzeugen. Wenn ja, werdet ihr mit einem Kleinbus direkt von eurer Homestay abgeholt. Dann kann Ajaci auch mit aufs Boot und darf mit auf die Privatinsel.“ „Na das hört sich zu gut an um wahr zu sein.“ „Soll ich ihn anrufen? Habt ihr dazu Lust?“ Tanja und ich sehen uns an und sind uns einig. „Klar, ruf ihn bitte an“, sage ich euphorisch. „Deine Freunde sind bei mir willkommen. Sie und ihr Hund können so lange bleiben wie sie wollen. Sie bekommen mein bestes Bungalow“, sagt der Manhs Exchef am Telefon. „Unglaublich. Das ist ja super. Und was kostet das?“ „Deine Freunde sind für mich wie deine Familie. Über die Kosten müssen sie sich keine Sorgen machen“, vernehmen wir und können unser Glück kaum fassen. „Ich sagte dir ja, dass mein Exboss ein feiner Mann ist. Er behandelt euch genauso als würde ich persönlich kommen. Er ist schon lange ein guter Freund von mir. Erst letztes Jahr hat er in meinem Resort zwei Tage mit seiner Familie verbracht. Wir helfen uns gegenseitig.“ „Klasse, dann wandelt sich die Hanoifahrt zu einem exquisiten Ausflug“, bin ich begeistert. „Ja, du sagst ja selbst immer das alles was geschieht einen Sinn hat. Zumindest bringt euch der Rahmenbruch auf eine sehr angenehme Weise zur Halong Bay und zu Monkey Island“, meint Manh lachend.

„Sind wir eigentlich schon in Hanoi?“, frage ich, weil wir schon seit ewigen Zeiten auf verkehrsreichen Straßen an unzähligen Häusern und Gebäuden vorbeifahren. „Früher war das noch die eigene Provinz Ha Tay aber im Jahr 2008 hat man einige Provinzen und Provinzbezirke dem Verwaltungsgebiet von Hanoi hinzugefügt.
Inzwischen besteht die Stadt aus 29 Distrikten und ihre Fläche hat sich verdreifacht. Soweit ich weiß gehört seither unsere Hauptstadt Hanoi flächenmäßig zu den größten Metropolen der Welt.“ „Und wie viel Einwohner hat Hanoi heute?“ „Ca. 7,6 Millionen.“ „Ist ein ganz schönes Verkehrschaos“, sage ich als wir uns durch die vielen Blechhaufen und Mopeds wühlen.“ „Du solltest mal die Rush Hour erleben. Dagegen ist das gerade mit einem friedlichen Luftkurort vergleichbar“, entgegnet Manh. „Hm, na hoffe das bleibt uns erspart“, antworte ich als uns ein Moped überholt dessen Fahrer uns wie wild zuwinkt. Manh lässt das Fenster herunter. Sofort drückt sich feuchtschwüle Luft in den Fahrgastraum. Der Mopedfahrer und Manh tauschen während des Fahrens einige freudige Sätze aus, dann surrt das Fenster wieder nach oben und die Klimaanlage kämpft auf Hochtouren, um die krasse Hitze aus dem Wagen zu vertreiben. „Das war mein Freund. Ich kenne ihn schon lange. Seine Familie ist sehr einflussreich. Was für ein Zufall ihn gerade jetzt zu treffen. Er kennt jeden Winkel in Hanoi und bringt uns zu dem Schweißer den wir suchen.“

Manh parkt sein Auto im absoluten Halteverbot am Straßenrand. Schnell laden wir mein Rad aus und rollen es zur Werkstatt. Wir erklären einem Mechaniker was getan werden muss und zeigen ihm den Rahmenriss. Mit skeptischen Blicken untersucht er die Bruchstelle. Ob er sie doch nicht schweißen kann? Insgeheim bete ich für einen guten Ausgang der Reparatur und darum, dass unsere Reise weitergehen kann. „Und wie sieht es aus? Wird er den Rahmen schweißen?“, frage ich ein wenig nervös, weil ich keine negative Antwort hören möchte. „Er wird“, antwortet Manh lächelnd. „Ich habe ihm gesagt, dass ihr mit viel Gepäck auf einer Welttour unterwegs seid und der Job sorgsam durchgeführt werden muss. Das ist der Grund warum der Chef persönlich deinen Rahmen schweißen wird.“ „Manh, du bist ein Schatz“, sage ich mich freuend. Ehe ich mich versehe zerlegen zwei Mechaniker mein Rad. Mit Argusaugen folge ich jeder ihrer Bewegungen, denn es bringt mir nichts wenn sie den Hinterbau zerlegen und eventuell nicht mehr zusammenbauen können. Die Schrauben, die dabei auf den verölten Boden fallen, sammle ich sofort auf, um sie in eine Schale zu legen. Nachdem alles soweit demontiert ist weise ich die Mechaniker darauf hin beim Schweißen die Kabel, die zum Rücklicht und vom Motor zum Display führen, nicht zu verbrennen. „Kein Problem“, sagen sie. Eine der gefährlichsten Aussagen in Asien weil nach meiner Erfahrung damit die Problem meist beginnen. Gia Son, der Chef der Werkstatt, schlurft nun mit dem Schweißgerät herbei und beginnt die Bruchstelle erst von der Innenseite und dann von der Außenseite zu verschweißen. Bereits 10 Minuten später ist die Arbeit vollendet. „Sie wollen den Rahmenbereich an der Schweißnaht neu lackieren. Denke es macht Sinn wenn ich euch in der Zwischenzeit zu eurer Unterkunft bringe und wir später wiederkommen“, schlägt Manh vor. „Okay“, sage ich darauf hoffend, dass die Mechaniker alles wieder richtig zusammensetzen.

Eine Stunde später fahren Manh und ich zur Werkstatt zurück. Es ist 17:30 Uhr und somit befinden wir uns mitten in der berüchtigten Rush Hour. Wenn überhaupt kommen wir nur im Schritttempo voran. Der Verkehr ist apokalyptisch, wahnsinnig, mit Worten nicht zu beschreiben. Ich habe schon viel gesehen auf dieser Welt aber das von Menschen verursachte, stinkende, vor sich hin wabernde Monsterblechknäuel in Hanoi ist schlechthin der Alptraum. Plötzlich stehen wir mitten auf der Kreuzung. Nichts geht mehr. Kein Vor und kein Zurück. Im Zentimeter Abständen drängen sich hunderte von Mopeds an Manhs Jeep vorbei. Manche Fahrer stützen sich bei dem ständigen Stillstand sogar mit den Händen an der Karosserie unseres Autos ab. „Was für ein überwältigendes Chaos“, schnaufe ich. Tuuuhhhht! Dröhnt es hinter uns. Man könnte glauben die Heckscheibe drückt sich in den Fahrgastraum. Ein Laster versucht anscheinende durch die Druckwelle seines überdimensionalen Horns eine Schneise durch dass Dickgicht an Leibern, Gummi und Blech zu blasen. Ohne Erfolg. Tuuuhhht! Tuuuhhht! Tuuuhhht! Antwortet es von allen Seiten. Wie muss es hier im Jahre 1010 ausgesehen haben, als die heutige älteste noch bestehende Hauptstadt Südostasiens gegründet, und Hauptstadt des Königreiches Đại Việt wurde? Oder wie ging es in der nur wenige Kilometer von hier gelegenen Zitadell von Cổ Loa zu, die schon während der Bronzezeit einen Höhepunkt erlebte. Es war die Zeit des frühvietnamesischen Königsreich Âu Lạc. Zu gerne würde ich eine Zeitreise unternehmen, um zu sehen wie die Menschen damals in dieser Region lebten. Sicherlich war es zu jener Zeit ruhiger als jetzt und die Luft war noch rein und klar, ohne jeglichen Schadstoffe. Tuuuhhht! Tuuuhhht! Tuuuhhht! Reißt es mich wieder in die Gegenwart von Hanoi, eine Stadt die während ihrer Lebenszeit wiederholt von Invasoren erobert, immer wieder umbenannt wurde, und ihre Funktion als Hauptstadt verlor. Wenn die Stadt eine lebende Kreatur wäre könnte sie bestimmt viel von ihrem Leid berichten. Alleine aus der Zeit 1873, als sie von den Franzosen erobert wurde. Oder von den Jahren 1883 bis 1945, als sie das Verwaltungszentrum der Kolonie Französisch- Indochina war, während der die Franzosen südlich des Zentrums den Kaiserpalast, die alte Zitadelle und große Teile der Stadt zerstörten, um rechtwinklig zueinander liegende Alleen mit Oper, Kirchen, öffentlichen Bauten und Luxusvillen zu errichten. Tuuuhhht! Tuuuhhht! Tuuuhhht! Malträtiert der furchtbare Sound der lauten Hupen immer wieder unsere Ohren. Erschrocken blicke ich aus dem Seitenfenster direkt in die grellen Scheinwerfer eines Busses, der nur wenige Zentimeter vor uns mit quietschenden Bremsen zum Stehen kommt. Fast wie im Krieg geht es mir durch den Kopf und denke daran, dass zwischen 1946 und 1954 diese Stadt Schauplatz rasender Kämpfe zwischen Franzosen und den Viet Minh war. Irgendwie kommt es mir so vor, als würde sich das Riesengespinst Hanoi nie richtige erholen können, denn kaum waren die Franzosen vertrieben ließen die Amerikaner ab 1960 bis 1972 die Stadt im Bombenhagel untergehen. Alleine im Jahr 1972 wurden 25 Prozent Hanois von 40.000 Tonnen Sprengstoff zerstört.

„War glaube ich keine gute Idee den Schweißer zu verlassen“, unterbreche ich meine Gedanken, da wir für die acht Kilometer von unserer Unterkunft bis zur Werkstatt über eine Stunde benötigen. Trotz des schleppenden Vorankommens vergeht die Zeit schnell. Wir unterhalten uns angeregt. Dabei erzähle ich Manh von unserem Vorhaben während der nächsten Etappe unserer E-Bike-Expedition, die wir im Jahre 2019 starten wollen, ein Teilstück mit einem Elefanten zurücklegen zu wollen. „Mit einem Elefanten? Das klingt ja irre.“ „Ja, wir wollen damit auf die bedrohliche Situation der Dickhäuter in Asien und Afrika aufmerksam machen.“ „Das ist eine fantastische Idee. Ich liebe Elefanten. In welchem Land dachtet ihr den Elefantentrip zu machen?“ „Vielleicht in Myanmar, Laos oder Kambodscha. Dort gibt es noch Elefanten mit denen so eine Reise möglich wäre.“ „Und warum nicht in Vietnam?“ „Habt ihr noch Elefanten?“ „Aber ja. Unten im Süden an der Grenze zu Kambodscha. Da gibt es einige Nationalparks in denen noch wilde Elefanten leben. In der Provinz Dak Lak zum Beispiel veranstaltet man jedes Jahr sogar ein Elefantenrennen. Leider ist die Population unsere vietnamesischen Elefanten extrem rückgängig und vom Aussterben bedroht.“ „Das ist leider weltweit so. Vielleicht bekommen wir die Möglichkeit auf unserer Reise in den Süden des Landes den einen oder anderen Nationalpark zu besuchen. Und wer weiß, vielleicht können wir etwas über Elefanten in Erfahrung bringen? Wen dem so ist und wir ernsthafte Kontakte knüpfen können, sehen wir uns während unserer nächsten Reiseetappe wieder.“ „Na das wäre klasse.“ „Ja wäre wirklich schön. Dabei kommt mir eine Idee. Hung ist doch Filmemacher?“ „Ja und?“ „Wir könnten doch einen Film von der Elefantenexpedition drehen. Damit könnten wir viele Menschen in Vietnam für das Thema sensibilisieren.“ „Mensch Denis, das ist ein super Idee. Ich werde mit Hung und Hai darüber sprechen. Wenn die beiden mitmachen hast du vielleicht wirklich eine Chance einen Elefanten zu bekommen. Die beiden sind sehr einflussreich“, sagt er, als wir bei der Werkstatt ankommen. Mein Bike steht mit neu lackierter Schweißnaht und fertig zusammengebaut vor dem Eingang. „Fantastisch“, sage ich, schüttle dem Chef der Mopedwerkstatt dankend die Hand und zahle ihm für die gesamte Reparatur 400.000 Dong (16,- €).

Weil Manh für einige Tage nach Sa Pa muss und sein Auto in Hanoi stehen lässt, bringen wir mein Rad ins Haus von Hai. Hai ist der hohe Beamte des Finanzministeriums von Vietnam dem 50 Prozent der Nature Lodge gehören. Wenn Manh von Sa Pa zurückkehrt wird er bei Hai vorbeifahren, um mein Rad wieder in sein Auto zu laden und es nach Mai Chau fahren. „Da sind wir“, sagt Manh auf ein modernes fünf stöckiges Haus deutend. „Und in welchem Stock wohnt Hai?“, frage ich. „Im ganzen Haus.“ „Wie im ganzen Haus?“, wundere ich mich, da es ein Haus ist in dem mindestens fünf, vielleicht auch 10 Familien bequem leben können. „Na im ganzen Haus.“ „Du meinst er bewohnt vom Erdgeschoß bis in den fünften Stock dieses Haus? Wie groß ist denn seine Familie?“ „Er hat zwei Kinder und eine Frau.“ „Nicht zu fassen.“ „Ach ja und ein paar Dienstboden.“ „Klar, da braucht man ja ein Geschwader an Menschen nur fürs putzen“, antworte ich noch immer fassungslos. „Die müssen ja echt fit sein wenn man vom Erdgeschoß in den fünften Stock laufen muss.“ „Keiner muss laufen. Die haben einen Aufzug.“ „Klar, warum nicht. Jeder braucht einen eigenen Aufzug in seinem Haus“, scherze ich. „Als hoher Beamter im Finanzministerium muss er sehr viel Geld verdienen.“ „Er ist nicht nur ein hoher Beamter, er ist der Chef“, berichtigt mich Manh. „Der Chef? Von der Stadt Hanoi?“ „Nein, von Vietnam.“ „Vom ganzen Land?“ „Ja.“ „Na dann wundert mich gar nichts mehr.“ „Hai ist sehr, sehr reich. Er besitzt viele Häuser. Außerdem ist er ein guter und gläubiger Buddhist. Erst vor wenigen Monaten hat er einem buddhistischem Tempel ein Haus im Wert von 1,5 Millionen Dollar geschenkt.“ „1,5 Millionen US$?“, frage ich, weil ich glaube mich verhört zu haben. „Ja.“ „Da hast du dir ja einen mächtigen Geschäftspartner ausgesucht.“ „Ehrlich gesagt haben Hung und Hai sich mich ausgesucht weil sie in ein Resort investieren wollten. Dabei sind sie über Kontakte auf meine Nature Lodge gestoßen. Eigentlich wollte ich keine Anteile verkaufen. Aber nach vielen Gesprächen und Angeboten konnte ich nicht mehr ablehnen“, erklärt er und klingelt an der Tür. Es dauert nicht lange und eine Bedienstete öffnet uns eine große Tür. Weil Hai gerade auf Dienstreise ist treffen wir ihn nicht an. Wir tragen mein Rad in das Erdgeschoß und verabschieden uns wieder von der Frau…

Wer mehr über unsere Abenteuer erfahren möchte, findet unsere Bücher unter diesem Link.

Die Live-Berichterstattung wird unterstützt durch die Firmen Gesat GmbH: www.gesat.com und roda computer GmbH http://roda-computer.com/ Das Sattelitentelefon Explorer 300 von Gesat und das rugged Notebook Pegasus RP9 von Roda sind die Stützsäulen der Übertragung. Pegasus RP9 von Roda sind die Stützsäulen der Übertragung.

This site is registered on wpml.org as a development site.