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RED EARTH EXPEDITION - Etappe 2

Notfall! Flucht vor den Fluten

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    Tag: 30 Etappe Zwei

    Sonnenaufgang:
    06:29

    Sonnenuntergang:
    17:31

    Temperatur - Tag (Maximum):
    20 Grad

Edgar Kampf-Camp — 15.07.2001

Am Morgen spitzen das erste Mal für wenige Augenblicke ein paar Sonnenstrahlen durch die dichte Wolkenfront. Wir freuen uns und verlassen unser nasses Schlafzelt. Prüfend untersuche ich den östlichen Himmel. Düstere, schwere Regenwolken verdunkeln in diesem Moment das kleine Loch im Himmel. Mich fröstelt und bevor es wieder zu regnen beginnt entfache ich ein Feuer für unser Teewasser. Die Äste sind nass und wollen nicht brennen. „Klappt es?“ ,ruft Tanja. „Nein, das Holz ist klatsch nass. Tanja kommt und bricht für mich winzige Zweiglein von den Ästen. Ich schlichte sie fachmännisch in die Grube und entzünde einen mit wachs getränkten Anzünder, den ich für den Notfall immer bei mir habe. Eine schwache, traurige Flamme leckt nach den Zweiglein. Vorsichtig lege ich trocken Spinfehalme darüber. Als sie brennen schlichte ich die nächst größeren Zweige darauf. Stufe für Stufe entwickelt sich das Feuer und wenigen Minuten später knistern vielversprechende Flammen durch das Geäst. Schnell setze wir unseren Billy darauf als schon wieder die ersten dicken Regentropfen vom Himmel fallen. Kaum fülle ich das kochende Wasser in unsere Thermoskannen öffnen sich die Schleusen. Bis wir in unserem Buschbüro Unterschlupf finden sind wir durchnässt. „Du kannst dich mit dem Handtuch abtrocknen,“ sagt Tanja und gibt mir das kleine Tuch welches wir normaler Weise für unser Geschirr verwenden. „Danke, welch ein Luxus,“ antworte ich und reibe mir das Gesicht, Kopf und Arme trocken. Wie in den letzten zwei Tagen verspeisen wir fröstelnd unser Müsli, trinken Tee und warten auf besseres Wetter. Tanja liest wieder und ich versuche meine Gedanken zu ordnen, um über unsere Situation schreiben zu können. Es fällt mir schwer unter solchen Bedingungen vernünftige Sätze zu formulieren. Immer wieder schweife ich ab. „Wir müssen unbedingt darauf achten hier nicht völlig auszukühlen. Haben wir noch irgend etwas trockenes?“ , unterbreche ich meine Arbeit. Tanja sieht mich an. „Ja, ein paar Thermounterwäsche für jeden von uns.“ „Hm, besser als gar nichts.“ „Warum fragst du?“ „Ich mache mir ernsthafte Sorgen um uns. Wenn der Regen anhält und das Land völlig unter Wasser setzt haben wir ein echtes Problem. Unsere Kamele werden ertrinken. Wir müssen uns in diesem Fall auf den kleinen Hügel hinterm Zelt retten. Er ist zwar nur drei Meter hoch aber soweit kann das Wasser hier unmöglich steigen.“ „Meinst du es kann wirklich soweit kommen?“ „Ich glaube in diesem Land ist alles möglich. Wenn ich daran denke, dass die Regierung erst vor wenigen Monaten die Aboriginegemeinschaft Kiwirrkurra evakuieren musste und sie immer noch zwei Meter unter Wasser steht wird mir ganz schlecht. Ich möchte wirklich nicht schwarz malen aber wie gesagt hier ist alles möglich,“ sage ich etwas lauter, um das Trommeln der Regentropfen auf der Zeltbahn zu übertönen.

Am späten Nachmittag suchen Tanja und ich unsere armen Kamele auf. Sie frieren fürchterlich und zittern wie Espenlaub. Ihr Anblick ist Herzzerreißend und wüssten wir nicht dass auch ihre Artgenossen in der freien Wildbahn ähnlich frieren würden wir uns Vorwürfe machen sie hierher gebracht zu haben. Bevor es dunkel ist essen wir eine Fertigsuppe und machen uns fürs Bett fertig. Dann stellen wir die Kameras auf den Klapptisch den ich zum Schreiben nutze und heben alles andere was nicht nass werden darf vom Boden auf die Stühle. „Wenn die Welt heute Nacht nicht untergeht müsste das so in Ordnung sein,“ sage ich noch mal einen prüfenden Blick in das Buschbüro werfend. Dann öffnen wir den Reißverschluss und treten in den strömenden Regen. Um Wasser aufzufangen stellen wir die Faltschüsseln von Ortlieb, Töpfe und Eimer unter die Zeltbahn und rennen zu unserem Schlafzelt. Rufus jagt hinterher. Schnell öffne ich den Zelteingang und lasse ihn hineinspringen. Während Tanja auf ihrer Seite in der kleinen Apside verschwindet ziehe ich meine Regenjacke und Hose aus, falte das unangenehm nasse Zeug zusammen und lege es am Eingang der Apside ab. Dann ziehe ich meine Schuhe aus und stelle sie vor das Zelt. Sie sind so durchnässt, dass es keinen Sinn ergibt sie in den winzigen Vorraum zu stopfen. Fröstelnd schlüpfe ich dann in das Igluzelt. Bevor ich in das Innenzelt krieche, in dem maximal mal drei Mann Platz finden, putze ich mir die sandigen Füße ab. Rufus quetscht sich mit seinem nassen Körper an mich, denn für uns beide ist in der Apside kaum Raum. Endlich bin ich soweit fertig in unser Schlafgemach zu steigen und den Reißverschluss des Innenzeltes zu schließen. „Liest du mir vor was du heute geschrieben hast?“ „Gerne, ich zieh nur noch schnell das nasse Unterhemd aus.“ Da es Zeit wird dieses Update in den Satellitenhimmel zu schicken habe ich Tanja versprochen noch vor dem Schlafen unsere Geschichte vorzulesen. Normalerweise tun wir das im Buschbüro aber unter diesen ekelhaften Wetterbedingungen ist es im Schlafzelt viel gemütlicher. Ich klappe den Bildschirm meines Toughbook auf und schalte den Computer ein als sich der Regen zu einem richtigen Wolkenbruch steigert. „Oh weh, das klingt wirklich nicht gut,“ meine ich. „Hoffentlich hört es bald wieder auf,“ antwortet Tanja die sich gerade in ihren feuchten aber warmen Schlafsack kuschelt. Das Lesen ist anstrengend den um den Trommelwirbel der auf die Zeltbahn niederschmetternden Regentropfen zu übertrumpfen muss ich fast schreien. Damit Tanja mich besser versteht setzt sie sich auf und sieht mit in den Bildschirm. „Der Batteriepegel ist aber schon ziemlich niedrig,“ stellt sie fest. „Ja, durch das schlechte Wetter konnte ich die Autobatterie nicht mehr laden. Sie ist leer und auch die vom Computer macht es nicht mehr lange.“ „Sollten wir dann nicht lieber Batterie sparen und du liest mir morgen vor?“ „Morgen möchte ich das Update abschicken und wenn das Wetter dann genauso ist wie heute macht es sowieso keinen Unterschied,“ antworte ich und lese weiter.

Um 19 Uhr 30 stelle ich den Laptop ab und lege mich neben Tanja in meinen Schlafsack. Das Unwetter scheint sich von Minute zu Minute zu steigern. Mit bangen Augen blicke ich in den schwarzen Zelthimmel. „Das hält das Land nicht durch,“ sage ich mit einer finsteren Vorahnung. „Wie meinst du das?“ „Es ist zuviel Wasser. Die Erde kann es in der kurzen Zeit unmöglich aufsaugen. „Was sollen wir denn tun? „Keine Ahnung. Wenn es hart auf hart kommt müssen wir die Wassergräben vertiefen.“ „Oh nein, ich möchte jetzt einfach nur schlafen.“ „Ich auch.“ Um 20 Uhr halte ich es nicht mehr aus, setze mir die Stirnlampe auf, öffne das Innen und Außenzelt und strecke meinen Kopf in das Unwetter, um die Wassersituation zu prüfen. In nur wenigen Sekunden ist mein Haupt tropfnass. „Ich muss raus. Es sieht so aus als saufen wir ab,“ rufe ich. Schnell ziehe ich meine Schlafkleidung aus und schlüpfe nackt in die kalte nasse Regenhaut. „Huuahh, ist ja schrecklich,“ jammere ich. Dann öffne ich wieder den Reißverschluss nach draußen und trete barfüßig in eine riesige kalte Pfütze. Innerhalb weniger Augenblick stapfe ich durch das Unwetter und prüfe mit dem Strahl meiner Stirnlampe die Wassergräben. „Sie sehen gut aus, sind nur viertelt voll,“ rufe ich um Tanja zu erleichtern. Dann untersuche ich noch das Funkgerät, ziehe die Regehaut noch fester darüber und werfe einen Blick auf das Buschbüro. Die Heringe halten unter dem Gewicht der Taschen und Eimer. Obwohl ich nur wenige Minuten hier draußen herumstapfe, beginne ich heftig zu frieren. Ängstlich blicke ich auf den endlosen See der wie ein hungriges Monster an unseren Dämmen frisst. Wenn er noch höher steigt werden sie brechen und das Wasser wird in unseren kleinen Platz von ca. 200 Quadratmeter eindringen. Innerhalb weniger Sekunden wird alles unter Wasser stehen und wir werden nichts mehr trockenes besitzen. Die Schlafsäcke, die restliche Kleidung, einfach alles. Unser Rückzugsmöglichkeit vor dem Unwetter wird in dem Matsch, Sand und Fluten untergehen und wenn das geschieht kühlen wir in kürzerster Zeit aus und unser Leben ist bedroht. Das darf nicht geschehen. Am ganzen Körper schlotternd krieche ich wieder ins Zelt zurück. „Und wie sieht es aus?“ „Nicht gut so gut. Wenn die Wassermassen weiter so herabstürzen können wir uns nicht mehr lange halten.“ „Vielleicht hört es ja bald auf,“ sagt Tanja mit ängstlicher Stimme.

Um 21 Uhr trommelt der Regen in unveränderter Heftigkeit auf uns hernieder. Wieder werfe ich einen kurzen Blick nach draußen, um die Dämme zu checken. Noch ist der See nicht vor unsere Tür. Ich falle in einen unruhigen Schlaf. Um 22 Uhr hat sich die Situation zugespitzt. Ich strecke meinen Kopf aus dem Zelt und sehe wie kleine Sturzbäche durch die Wassergräben schießen. Vor dem Zelt hat sich eine große Wasserfläche gebildet. „Ich glaube jetzt wird es kritisch.“ „Lass uns beten,“ sagt Tanja leise. Der Regen scheint noch stärker gegen die dünne Zeltbahn zu prasseln. Aus tiefem Herzen bete ich um unseren Schutz und das endlich der Wahnsinn da draußen aufhört. Wir haben genug und wollen hier auf keinen Fall ertrinken. Wieder falle ich in einen leichten Schlaf. Um 23 Uhr 30 hat sich nichts verändert. Ich liege wach und frage mich was wir jetzt unternehmen sollen. Ob es Sinn macht die Wassergräben zu vertiefen? „Wir müssen uns jetzt auf den Ernstfall vorbereiten. Was schlägst du vor? Sollen wir unsere Ausrüstung auf den kleinen Hügel evakuieren?“ „Ich weiß nicht Denis. Was meinst denn du?“ „Keine Ahnung aber ich denke wir sollten irgend etwas unternehmen. Wenn wir hier in unserer Burg bleiben spült es uns jeden Augenblick davon oder zumindest sitzen wir gleich tief in der Patsche,“ sage ich und versuche meine Angst unter Kontrolle zu halten. „Noch 10 Minuten. Wenn es dann nicht aufhört gehe ich raus,“ meine ich mehr zu mir selbst. Windböen hämmern gegen unsere Behausung. Rufus liegt schon völlig durchnässt in der Apside und zittert am ganzen Körper. „Ich muss raus,“ rufe ich. Wie vom Blitz getroffen schieße ich hoch. „Ich benötige irgend etwas Warmes zum anziehen. Wer weiß wie lange wir im Regen beleiben müssen, wir dürfen unter keinen Umständen auskühlen. Haben wir noch unsere Thermounterwäsche im Ortliebsack?“ „Ja.“ „Die brauche ich.“ Tanja hilft mir die Unterwäsche aus dem wasserdichten Sack zu holen während ich mich nackt ausziehe. Dann schlüpfe ich in die Thermowäsche und streife mir die patschnasse, hauchdünne Regengarnitur über. Mit geübten Handgriffen wechsle ich die Batterien meiner Stirnlampe, setze sie auf und bin fertig in das Chaos zu treten. Wasser peitsch mir ins Gesicht als ich den Reißverschluss öffne. Auf allen Vieren krieche ich in eine große Wasserfläche die gerade versucht in unsere letzte Bastion zu dringen. Ich schlüpfe in meine Schuhe in denen das Wasser bis oben hin steht, streife meinen nassen Poncho über und blicke um mich. „Höchste Alarmstufe!“ ,brülle ich um Tanja zu informieren. „Wir schwimmen gerade davon!“ ,setze ich noch hinzu und rase zur Schaufel die vor mir im Boden steckt. Das Wasser hat an mehreren Stellen die Dämme durchbrochen und schießt in diesem Augenblick auf unsere kleine Insel. Wie verrückt haste ich von einem Ende unseres Platzes zum anderen, um den Schaden zu inspizieren. Meine Gedanken überschlagen sich und ich weiß nicht was ich zu erst tun soll. Keine Panik, keine Panik spreche ich mir selbst zu, werfe die Schaufel wieder weg und schnappe mir einen Eimer. Sofort schöpfe die vollgelaufenen Auffangbecken ab, doch als ich aus dem gegrabenen Loch fünf Eimer abgeschöpft und über den kleinen Damm geschüttet habe, hat sich absolut nichts geändert. „Wir saufen ab!“ ,brülle ich verzweifelt. Die Wassergräben sind nicht mehr zu sehen, alles ist nur noch eine Fläche. Was soll ich tun?“ ,schreit Tanja gegen den brüllenden Wind. „Greif dir einen Eimer. Wir müssen versuchen die Löcher in den Dämmen zu stopfen. Obwohl ich nicht weiß ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe, schwirre ich über den Platz und suche eine Stelle die noch nicht unter Wasser steht. Dann entdecke ich wie ein zwei Meter breiter Fluss gerade unser Schlafzelt unterspült. Ich werfe den Eimer wieder weg und schaufle in irrer Geschwindigkeit nassen Sand direkt ans Zelt. Sofort wird der Fluss umgeleitet und versucht an einer anderen Stelle in unser Schlafgemach zu dringen. „Gott lass das aufhören!“ ,rufe ich und schufte bis ich um unser Zelt einen etwa 20 Zentimeter hohen Erdwall gezogen habe. Hinterm Zelt bemerke ich, dass einer der Notwassergräben noch einigermaßen trocken liegt. Sofort stelle ich eine Verbindung zu dem Flüsschen her das ihn in wenigen Augenblicken füllt. Dahinter ist eine Sandfläche noch nicht überflutet. Ich grabe wie besessen den schweren, nassen Sand heraus und werfe ihn mit der Schaufel um mich um wenigsten dieses Loch vor den Fluten zu schützen. Gerade noch rechtzeitig stoppe ich durch diese Aktion den sich weiterfressenden Fluss. Tanja springt herbei. Ich schaufle Sand in den Eimer und sie wirft den Inhalt auf ein Loch im Damm. Kaum ist es gestopft trägt sie die Füllung zum nächsten Loch. Mittlerweile stehe ich schon bis zur Hüfte in der Erde. Der Aushub ist jetzt ca. einen Meter tief und 1 ½ Meter breit. In Windeseile grabe ich einen Verbindung zu dem Fluss der an unserer Zeltleinwand nagt und sich fast einen Weg zu unseren Schlafsäcken gebahnt hat. Kaum öffne ich die Verbindung, katapultiert das Wasser regelrecht in die Öffnung und fließt in die Grube. „Das Zelt ist erst mal gerettet. Obwohl wir am liebsten in ein Triumphgeheul ausbrechen würden bleibt uns keine Zeit. Durch die Lochaktion bleibt uns ein wenig Luft weitere Dämme zu reparieren. Ich finde eine andere Möglichkeit um eine ähnliches, großes Auffangbecken zu graben. Den Inhalt schleppt Tanja Eimer für Eimer auf die kritischen Dammstellen. Die riesige Überschwemmung des gesamten Landes steht nun gefährlich bedrohlich vor unserem Ort des Überlebens und wartet darauf sich einen Weg zu suchen, um uns den vernichtenden Schlag zu verpassen. Nach einer Stunde sehen wir das erste Mal wieder eine Chance unsere Habseligkeiten zu retten. Wenn wir alle Dämme repariert und erweitert haben werden wir die gesamte Ausrüstung auf den Hügel hinter uns schleppen. Dort können wir im Notfall die Nacht verbringen und wenn das Radio und das Telefon überlebt, einen Notruf in den Himmel senden. Wir schnaufen und kämpfen weiter. Tanja trägt Kubikmeter für Kubikmeter schweren Sand auf die Dämme während ich bereist mein viertes riesiges Loch grabe. Doch trotz des Ausbauens der Dämme leckt der See draußen den Sand einfach wieder weg. Er steigt jede Minute und es sieht nun so aus als würden wir den Kampf gegen die Naturgewalten verlieren. „Ich kann nicht mehr!“ ruft Tanja. „Ich bin auch absolut am Ende!“ ,antworte ich mit zitternder Stimme. Kurz vor dem Zusammenbruch lässt der wolkenbruchartige Regen nach. Ermutigt arbeiten wir weiter und um 2 Uhr 15 am Morgen ist der riesige See um uns herum wie ein untergehendes Ungetüm im Spinifexland versickert. Unsere Dämme sehen nun so gut aus und unsere vier Auffanglöcher sind so tief, dass wir es wagen um 2 Uhr 30 wieder in unser Zelt zu kriechen. „Ich glaube wir haben es fürs erste geschafft,“ sage ich und horche mit schmerzenden Knochen in die Nacht. „Ich hoffe,“ antwortet Tanja müde. Unfähig zu schlafen sehe ich in die Schwärze und lausche dem Nieselregen. Mein Körper ist aufgewühlt und meine Gedanken schleudern durch die Windungen meines Gehirns. Wie lange wird das noch anhalten? Es muss doch alles mal ein Ende haben. Als der Nieselregen wieder mit großen Tropfen antwortet weiß ich, dass unser Kampf noch nicht beendet ist.

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