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E-Bike-Expedition Teil 4 Vietnam - Online Tagebuch 2016-2017

Betrogen – Belogen – Bestohlen und abgelehnt

N 21°02’09.5’’ E 105°51’01.1’’
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    Datum:
    29.10.2016 bis 30.10.2016

    Tag: 491- 492

    Land:
    Vietnam

    Provinz:
    Delta des Roten Flusses

    Ort:
    Hanoi

    Breitengrad N:
    21°02’09.5’’

    Längengrad E:
    105°51’01.1’’

    Tageskilometer:
    150 km mit Auto zurückgelegt

    Gesamtkilometer:
    20.162 km

    Bodenbeschaffenheit:
    Asphalt / Schotter

    Gesamthöhenmeter:
    54.661 m

    Sonnenaufgang:
    05:57

    Sonnenuntergang:
    17:23 Uhr bis 17:22 Uhr

    Temperatur Tag max:
    23°C

    Temperatur Tag min:
    19°C

(Fotos zum Tagebucheintrag finden Sie am Ende des Textes.)

LINK ZUR REISEROUTE

„Ich fahre 24.000 Kilometer im Monat. 24.000 Kilometer. Verstehst du?“, prahlt der dahinrasende Busfahrer auf der teils schlechten Straße. Weil ich den Platz neben ihm bekommen habe, bin ich gezwungen mir das kaum verständliche, englische Kauderwelsch des Mannes anzuhören. „24.000 Kilometer!“, wiederholt er die Zahl, damit ich auch wirklich verstehe neben welch einem Helden ich sitze. Dabei ist die Zahl völlig utopisch, denn schon für die 160 Kilometer von Mai Chau nach Hanoi benötigen wir vier Stunden. Selbst wenn der Mann 30 Tage im Monat fahren würde, müsste er 800 Kilometer am Tag zurücklegen. Nach meiner Rechnung sind für einen Bus nicht mehr als 300 bis 400 Kilometer am Tag drin. Zumindest nicht auf den kleinen Straßen dieser Region. „24.000 Kilometer ist sehr viel“, prahlt er weiter, weshalb ich schon jetzt bereue sein Angebot angenommen, und mich auf den Sonderplatz niedergelassen zu haben. Angeber, geht es mir durch den Kopf und sehe aus dem Fenster, um dem Mann keinen Anlass zu geben mir weitere Zahlen anhören zu müssen. Erst vor wenigen Tagen sind wir mit Manh Do von Mai Chau zur laotischen Grenze gedüst. Es war eine rasante Fahrt, jedoch, im Vergleich mit der heutigen, war sie geradezu ein Schneckenzug. „Oooohhhhh!“, brüllen einige Fahrgäste im vorderen Bereich des Busses, als der verrückte Busfahrer zum x-ten Mal in einer nicht einsehbaren Kurve einen Lastwagen überholt und uns am kritischen Punkt ein anderer Bus entgegen donnert.In aller letzter Sekunde reißt unser Fahrer das Steuer herum, zwingt den LKW neben uns zu bremsen und schert vor ihm ein. Jetzt müsste ich eigentlich was sagen, geht es mir durch den Kopf, bleibe aber vorerst ruhig. „Der schläft doch ein!“, weckt mich Tanjas Warnung eine Stunde später auf, die mit Ajaci direkt hinter mir sitzt. „Besser du bleibst wach Denis und unterhältst dich mit dem Mann“, schlägt sie vor. Auch wenn ich nicht die geringste Lust verspüre mich mit dem Schwachkopf auszutauschen, spreche ich ihn an. Erst um 21:00 Uhr erreichen wir die Innenstadt von Hanoi. „Lass uns ein Bier zusammen trinken“, lädt uns jetzt der Busfahrer ein. „Nicht heute. Ich bin zu müde. Vielleicht das nächste Mal“, versuche diplomatisch abzulehnen.

Wieder checken wir mit Ajaci in der Homestay ein, in der wir wohnen wenn wir in Hanoi verweilen. Weil angeblich alle günstigeren Zimmer ausgebucht sind, mussten wir eine größere, teurere Räumlichkeit buchen. Tanja hat es geschafft den überhöhten Preis von 35,- US$ auf 22,- US$ herunterzuhandeln. Allerdings ohne Frühstück. Da das, was sie in diesem Laden Frühstück nennen, aus einem meist alten, weichen Weißbrot, ein von billigem Fett triefendes Spiegelei und einem absolut furchtbaren Kaffee besteht, kein Verlust. „Unser Zimmer hat eine Deluxedusche“, hieß es, jedoch stellt sich heraus, dass sich die sogenannte Deluxedusche auf dem Gang befindet und auch von anderen Gästen benutz wird. Dafür befindet sich auch der Schalter für das Zimmerlicht auf dem Gang, sodass man nachts erstmal im Dunkeln bis zum Treppenhaus tapsen muss, um dann mit ausgeprägtem Tastsinn den Schalter zu finden. Egal, denke ich. Hauptsache wir haben eine Bleibe gefunden in der unser Hund akzeptiert ist. „Puhh, habe einen Bärenhunger“, stöhnt Tanja, nachdem wir Ajaci und unsere einzige Tasche ins Zimmer gebracht haben. „Na dann lass uns was essen gehen“, antworte ich ebenfalls hungrig.

„Wir wechseln morgen Früh wie vereinbart in ein günstigeres Zimmer“, sagen wir zum Inhaber der Homestay, im Begriff das Haus zu verlassen. „Tut mir Leid. Die Zimmer sind alle ausgebucht“, antwortet er grinsend. „Was? Es war doch vereinbart, dass wir umziehen können“, entgegnet Tanja. „Tut mir wirklich Leid, aber die preiswerteren Zimmer sind voll.“ „Dann ziehen wir in ein anderes Hotel“, erwidert Tanja. „Ähm, es könnte sein… Ich glaube im vierten Stock ist noch ein billigeres Zimmer frei. Das hatte ich glatt vergessen“, fällt ihm plötzlich ein, womit wir endgültig wissen, dass die Familie ihren Stammgästen eines der teuren Zimmer unterjubelte, um mehr Geld zu verdienen. „Wenn sie umchecken möchten dann aber um 12:00 Uhr“, bestimmt unser Gastgeber mit plötzlicher Aggressivität. „Wir sind morgen Früh zu einer Feier eingeladen und können unsere Sachen frühestens um 13:00 Uhr umchecken. Das habe ich aber ihrer Frau schon am Telefon gesagt als ich gestern bei ihnen gebucht habe. Sie sicherte mir das zu“, sagt Tanja. „Wenn sie nicht zur angegeben Zeit umziehen, müssen sie in dem Zimmer bleiben. Nach 12:00 Uhr akzeptieren wir kein Umchecken“, bleibt er hart und erhebt dabei seine Stimme in einen grenzwertigen Bereich. Als wir ihm anbieten schon um 9:30 Uhr unseren Hund und das Gepäck in ein anderes Zimmer umzuziehen, lehnt er ab. „Zu dieser Zeit schlafen unsere Gäste noch.“ „Wir gehen erstmal essen und sprechen später weiter“, beschließen wir.

21:30 Uhr. Wir sind die letzten Gäste. Weil es uns in diesem Restaurant immer recht gut geschmeckt hat, haben wir es erneut aufgesucht. Die Kellnerin, die perfekt Englisch spricht, begrüßt uns freudig und nimmt die Bestellung auf. 20 Minuten später sitzen wir vor einem kleinen, halbgefüllten Vorspeisenteller. „Kommt da noch was?“, frage ich die Kellnerin nach einer Weile. „Äh, warum?“, fragt sie etwas verwirrt. „Na, von dieser Portion wird ja nicht einmal ein Kleinkind satt. Das ist doch in der Karte als Hauptgericht ausgezeichnet und dementsprechend teuer.“ „Tut mir Leid aber das sind unsere Portionen.“ „Jetzt waren wir schon drei Mal bei Ihnen. Auch wenn Ihre Portionen nicht gerade üppig waren, ist das hier eine Unverschämtheit. Wahrscheinlich hatte der Koch zu dieser Stunde nicht mehr davon und hat aus einer Mahlzeit zwei gemacht“, wirft Tanja ein, auf ihren Teller deutend. „Ich bin nur die Kellnerin. Daran kann ich leider nichts ändern.“ „Na dann holen sie doch bitte mal den Manager.“ „Sorry, aber der ist gerade gegangen.“ „Dann rufen sie ihn an“, bleibt Tanja hartnäckig, worauf die junge Frau eine Nummer in ihr Smartphone tippt. „Na heute scheint auch alles schief zu laufen“, sage ich mit vor Hunger knurrenden Magen. „Der Koch hat sich mit der Menge verkalkuliert, deswegen hat meine Chefin beschlossen ihnen 20 Prozent Nachlass einzuräumen.“ „Wenn der Koch nur die Hälfte der ursprünglichen Portion serviert hat sind 20 Prozent in keiner Weise ausreichend. Jetzt sehen sie sich doch mal das bisschen Essen an. Um einigermaßen satt zu werden müssten wir mindestens fünf bis sieben solcher Portionen bestellen“, entrüste wir uns. „Was soll ich machen?“ „Schon gut. Sie können nichts dafür. Teilen sie ihrer Chefin bitte mit zwei Kunden verloren zu haben. Wir kommen sicherlich nicht wieder“, antwortet Tanja. In wenigen Minuten ist die Miniration vertilgt. Äußerst unbefriedigt verlassen wir das Restaurant.

Wieder in unserer Homestay setzen wir die Auscheckzeitdiskussion fort. „Sie können nicht einfach ins Zimmer gehen und unseren Hund umziehen. Wir wissen nicht wie er darauf reagiert wenn ein völlig fremder Mensch ins Zimmer kommt“, erklären wir. Abgesehen davon wollen wir ihn auch gar nicht daran gewöhnen, entwickelt er doch gerade Wachhundqualitäten. Würden wir fremde Menschen erlauben in unserem Hotelzimmer ein und auszugehen, wird er nie auf unsere Sachen aufpassen. „Entweder sie ziehen um 12:00 Uhr um oder sie bleiben in dem teuren Zimmer“, bleibt der Homestaybesitzer hartnäckig. „Wenn sie so ihre Gäste behandeln werde ich eine Kritik im Trip Adviser schreiben“, kontert Tanja, worauf der Mann sein Gesicht verzieht, auf sie zustürmt und urplötzlich wie ein Löwe brüllt. Bis zu diesem Zeitpunkt hielt ich mich aus der leidigen Diskussion heraus, aber was zu viel ist, ist zuviel. „Kontrollieren sie ihre Stimme“, werfe ich im scharfen Ton ein. „Ihre Frau ist ein unverschämtes Wesen. Sie sollten ihre Frau kontrollieren!“, brüllt er mich so an, dass seine Speichelfäden in meinem Gesicht landen. Soll ich ihn jetzt einfach umhauen?, schießt es mir durch den Kopf. „Brüllen sie mich nie mehr an!“, brülle ich den Gästehausbesitzer an. „Denis halt dich raus. Ich mach das schon“, versucht Tanja mich zu besänftigen, um die Kontrolle über die Situation zu bewahren. „Okay. Wir werden morgen Früh auschecken, und zwar in ein anderes Hotel. Ihre Homestay werden wir nie mehr aufsuchen. Abgesehen davon werde ich andere Touristen vor ihnen warnen“, sagt Tanja im sachlichen Ton, dreht sich auf dem Absatz und lässt den Mann stehen. Der brüllt ihr nach und es sieht so aus als wolle er Tanja an den Kragen. Angespannt wie ein Panter laufe ich neben Tanja, jederzeit bereit sie vor diesem unberechenbaren Mistkerl zu schützen.

6:00 Uhr am Morgen. „Hast du einigermaßen gut geschlafen?“, fragt Tanja. „Habe kein Auge zugemacht. Ich war einfach zu aufgeregt. Bin froh wenn wir dieses ungastliche, unverschämte Haus verlassen“, antworte ich hundemüde. „Ich geh mal mit Ajaci in den Park. Solange kannst du noch ausruhen“, meint Tanja, zieht sich an und verlässt mit unserem Hund das Zimmer. 7:00 Uhr. Tanja kommt ins Zimmer. Du wirst nicht glauben was mir gerade widerfahren ist.“ „Mach es bitte nicht zu spannend. Mir steckt noch immer die Aufregung von gestern in den Knochen.“ „Ein Mopedfahrer hat mir mein Smartphone aus der Hand geschnappt.“ „Was?! Ich glaube es nicht. Ist es weg?“, frage ich erschrocken aus dem Bett schießend. „Nein. Ich habe es festgehalten.“ „Du hast es festgehalten?“ „Ja. Der Typ kam hinter mir angebraust und griff nach meinem Smartphone. Ich hatte aber schon die ganze Zeit ein ungutes Gefühl verspürt und war relativ angespannt. Deswegen hielt ich es in einem eisernen Klammergriff. Als der Dieb daran zog, verlor er die Kontrolle über sein Moped, ist noch einige Meter dahingeschlingert und gestürzt.“ „Er ist gestürzt!?“, frage ich fassungslos. „Ja, es hat ihn umgehauen. Dann kam sofort ein Passant und half ihm wieder auf den Bock zu kommen. ‚Ein Dieb! Der ist ein Dieb!’, rief ich, konnte wegen der Sprachbarriere dem Helfer aber nicht erklären was wirklich vorgefallen war. Ehe ich mich versah, schwang sich der Langfinger wieder auf sein Moped und ist davon geknattert.“ „Du bist einfach klasse. Ha, ha, ha. Das ist wirklich fantastisch. Hast es ihm gezeigt, diesem Mistkerl. Ha, ha, ha, ha. Gut, dass ich nicht dabei war. Ich hätte ihn festgehalten und zur Polizei gebracht.“ „Wer weiß wie das dann ausgegangen wäre? Die Polizei ist doch total korrupt.“ „Stimmt. Na vielleicht war es dem Räuber eine Lehre?“, überlege ich und obwohl das Erlebnis für Tanja nicht schön war, fühle ich mich durch ihre außergewöhnlich gute Reaktion ein wenig besser. Dann packen wir unsere Tasche, klicken Ajaci an die Leine und verlassen unser Zimmer. Die Inhaberin der Homestay versucht für ihren Mann, der zum Glück nicht anwesend ist, zu retten was zu retten ist. Jedoch ist nichts zu retten. Ohne uns zu verabschieden lassen wir das Haus des Aggressiven, Gierigen, Unfreundlichen und Unberechenbaren, hinter uns.

Von einem Taxi lassen wir uns zu Manh Dos Wohnung bringen. Da sie sich in einem Hochhaus befindet und wir die Schrift nicht lesen können, rufe ich Manh Do an. „Sorry Manh Do, wir sind früher als geplant dran. Da ist ein Restaurant auf der anderen Straßenseite. Wir können dort gerne noch ein, zwei Stunden warten und später kommen?“ „Ich hole euch“, antwortet Manh Do mit freundlicher Stimme. Wenige Minuten vergehen und Manh Do erscheint. „Ich muss noch meinen Vater und Onkel abholen. Dort drüben wohnen wir. Fahrt mit dem Aufzug in den achten Stock. Moon erwartet euch schon.“

Wir sind tatsächlich die ersten Gäste. Moon serviert uns Obst, welches wir heißhungrig verzehren. Nach einer Stunde füllt sich langsam die Wohnung. Manh Do ist auch wieder da und stellt uns seinen Verwandten und Freunden vor. Dann geht es in das Restaurant in der Nähe des Hochhauses. Entsetzliches Karaokegeschrei hallt uns entgegen. Keinem scheint das was auszumachen. Karaoke gehört offensichtlich zu einer guten, vietnamesischen Party gehört, auch wenn es erst 10:00 Uhr am Morgen ist. Manh Do platziert uns an einem der Tische. Uns gegenüber sitzen Herr Tien, der TV-Chef, und die Frau von Manh Dos Exboss, dem Inhaber von Monkey Island. Ob sie auf uns gut zu sprechen ist?, frage ich mich, da uns auch ihr Mann vor einigen Wochen über den Tisch ziehen wollte und wir deswegen sein Resort frühzeitig verließen. Zumindest lässt sie sich nichts anmerken. Manh Do hält eine Rede, steckt seiner Frau Moon ein Ring an den Finger. Tränen der Rührung kullern ihr über die Wangen. Dann ist das Essen eröffnet. Ca. 80 Gäste freuen sich darüber. „Manh Do? Ist da MSG drin?“, frage ich sicherheitshalber, da mein Körper auf Geschmacksverstärker übel reagiert und der Grund dafür war warum Tanja und ich in der Nature Lodge öfter krank geworden sind. „Oh Denis. Daran habe ich nicht gedacht. Es tut mir Leid“, vernehme ich. Mir meine Enttäuschung nicht anmerken lassend, stochere ich mit laut knurrenden Magen nur ein wenig in einem grünen Gemüse herum und trinke ein paar Bier. So kann man auch abnehmen, denke ich. Dann, nach zwei Stunden, sind die meisten Gäste stark angetrunken und die Feier zu Ende. Beim Abschied umarmt uns die Frau von Manh Dos Exboss, als wäre sie unsere beste Freundin. „Wenn sie wieder in Hanoi sind müssen sie unbedingt bei uns vorbeikommen. Wir würden sie sehr gerne einladen“, trällert sie. Sicherlich falle ich auf so eine Einladung kein zweites Mal rein. Das hatten wir schon mit deinem Mann auf Monkey Island geprobt, geht es mir durch den Kopf. Die Frau lacht und schmatzt uns, wie es in Vietnam sicherlich völlig unüblich ist, einen Kuss auf beide Wangen. „Vielen Dank für euer Kommen. Ich hoffe unsere Feier hat euch gefallen und ihr hattet einen schönen Aufenthalt in Hanoi“, verabschiedet sich Manh Do. „Wir wünschen dir viel Glück in der neuen Wohnung und viel Erfolg in Hanoi“, antworte ich seiner Frage ausweichend, da ich ihn nicht anschwindeln möchte und der Moment sicherlich absolut ungeeignet ist ihm von unseren jüngsten Erlebnissen zu erzählen.

Am Straßenrand stehend versuchen wir ein Taxi zu bekommen. Einige Fahrer rümpfen nur die Nase, wenn sie Ajaci sehen, und brausen weiter. Andere wollen uns nur mitnehmen wenn wir einen gehörigen Aufpreis bezahlen. Aber wie immer haben wir Glück und finden einen Fahrer der Hunde mag und uns zu dem Hotel bringt, welches Tanja noch gestern Abend über Internet buchte. „Da muss ein Missverständnis vorliegen. Hunde sind in unserem Hotel nicht erlaubt“, entschuldigt sich die Rezeptionistin. Erschöpft und mittlerweile extrem hungrig, lasse ich mich auf das Sofa neben dem Empfangstresen nieder. „Also jetzt bekomme ich doch echt zu viel. Ich hatte ihnen eine Mail geschrieben und explizit wegen unserem Hund nachgefragt. Daraufhin bekam ich eine Bestätigung von ihrem Hotel. Um die Buchung aber wirklich sicher zu machen, rief ich sie zusätzlich noch an. Auch in unserem Telefonat wurde mir die Hundefreundlichkeit ihres Hauses bestätigt“, sagt Tanja höflich aber bestimmt. Nachdem Tanja Ajacis Referenzbuch gezeigt, mit dem Manager ein klärendes Telefonat geführt hat und ihm versprach, dass unser weißer Schäferhund nicht mit im Bett schläft, dürfen wir einchecken…

Wer mehr über unsere Abenteuer erfahren möchte, findet unsere Bücher unter diesem Link.

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