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Link zum Tagebuch: TRANS-OST-EXPEDITION - Etappe 1

Traumhafte Unterkunft an der Donau

N 43°46'315'' E 024°30'859''
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    Tag: 88-89

     

    Sonnenaufgang:
    06:40 – 06:42 Uhr

     

    Sonnenuntergang:
    17:32 – 17:31 Uhr

     

    Gesamtkilometer:
    2731,57 Km

     

    Temperatur – Tag (Maximum):
    20 °C

     

    Temperatur – Tag (Minimum):
    16,5 °C

     

    Temperatur – Nacht:
    2,7 – 3,4 °C

     

    Breitengrad:
    43°46’315“

     

    Längengrad:
    024°30’859“

    Maximale Höhe:
    40 m über dem Meer

Nach der 161 Kilometer Mammutfahrt von gestern bleiben wir erstmal wie gerädert in den schönen Betten liegen und genießen das saubere Zimmer. Wir sind froh hier nicht den kalten Wind des Draculahotels zu spüren und vor allem glücklich darüber in der Toilette nicht ständig eine unfreiwillige Dusche ertragen zu müssen. Die funktionierende Heizung im Zimmer wirkt auf uns wie ein Segen. Nach den kalten Tagen schätzen wir die Errungenschaften der Zivilisation mehr denn je. Wir nutzen den schönen Ort mit seiner traumhaften Aussicht auf die zu einem See gestaute Donau für unsere Arbeiten und vor allem um uns und unsere Verletzungen auszuruhen. Gerne würden wir länger bleiben aber der knappe Zeitplan puscht uns weiter. Wir müssen in wenigen Tagen in Bukarest sein, um rechtzeitig den Zug nach Deutschland zu bekommen. Da auf solch einer Reise immer etwas Unvorhergesehenes dazwischen kommen kann ist es sogar wichtig ein paar Puffertage zu erradeln. Gut, ich könnte auf meine Updates verzichten und dadurch einiges an Zeit gewinnen. Aber es wäre aus unserer sicht nicht fair Euch, lieber Leser, im Unklaren zu lassen ob wir unser selbst gesetztes Ziel der ersten Etappe erreichen oder nicht.

Bevor wir unser gefundenes Paradies wieder verlassen prüfe ich die Räder auf eventuelle Mängel, repariere das Licht von Tanja und bin erleichtert keine platten Reifen vorzufinden. Nach all den Glasscherben die wir auf den bald 3000 Kilometern überrollt haben grenzt es für mich an ein Wunder noch immer keine einzige Reifenpanne beklagen zu müssen. Nie hätte ich für möglich gehalten das Schwalbe in der Lage ist solche Reifen zu produzieren die kaum noch kaputt zu kriegen sind. Zumindest bis jetzt sind wir mit dem Marathon XR mehr als zu frieden.

Wir freuen uns über Kommentare!

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