Sinn und Unsinn unseres Lebens?
Tag: 105 Etappe Zwei
Sonnenaufgang:
05:16
Sonnenuntergang:
17:32
Temperatur - Tag (Maximum):
37 Grad
Straßenarbeiter-Camp — 28.09.2001
Bettelei?
Schon früh steht Tanja auf um unsere Kamele zum Fressen zu bringen. Ich hingegen erlaube mir heute noch etwas liegen zu bleiben und meine müden Knochen auszuruhen. Allerdings sind die ersten Sonnenstrahlen schon so warm, dass ich kaum Genuss dabei empfinde. „Soll ich dir die Silberfolie übers Zelt legen?“ ,fragt Tanja. „Oh das wäre einfach fantastisch,“ frohlocke ich. Als Tanja die sonnenstrahlenabweisende Folie übers Zelt zieht sinken die Temperaturen augenblicklich ab. Ich recke und strecke mich und gönnen meinem Körper noch eine weitere Stunde der seltenen jedoch wichtigen Ruhe. Um 7 Uhr 30 verlasse ich dann das Moskitozelt. Zum Frühstück tunke ich frisches, von Debbie gebackenes Weißbrot in kalten Kakao. Mit runden vollem Bauch sitze ich zufrieden im Schatten des kleinen Busches und genieße heute nicht die schwere Ausrüstung auf die Kamele laden zu müssen. Dann hole ich gut gelaunt meinen Computer aus dem Pelican Koffer, schließe ihn an das Satellitentelefon an und rufe unsere Emails ab. Wie erstarrt lese ich die Reaktion auf unseren Wunsch einen freiwilligen Beitrag für unsere Webseite zu verlangen. Einige uns nahestehender Menschen und Freunde sind der Meinung, dass wir uns auf diese Weise zu Bettlern degradieren. Die Leser werden sagen, dass uns keiner aufgefordert hat diese Reise zu unternehmen und außerdem ist der Nutzen unserer Expedition für die Menschheit ziemlich gering. Abgesehen davon werden sich die Sponsoren darüber ärgern und bei den heutigen schrecklichen Ereignissen die Leser das Interesse an unserer Geschichte verlieren. Am Ende ist davon die Rede ob all unsere Strapazen die wir durchleiten die ganze Geschichte überhaupt wert sind…Wie gelähmt lese ich die Zeilen immer und immer wieder und als sie mir bewusst werden würde ich mich am liebsten in ein tiefes Loch werfen und nie mehr aufstehen. Ich bin bis zum Fundament meines Seins geschockt und mir kommen die Tränen. Wenn nicht einmal diejenigen die uns nahe stehen verstehen warum wir uns für diesen Lebensweg entschieden haben, wie sollen es dann Menschen verstehen die uns nicht kennen? Tanja ist noch immer bei den Kamelen, so dass ich in diesem Moment alleine in meinem Stuhl sitze und die um den Busch wandernden Sonnenstrahlen kaum wahrnehme. Ich kehre in mich und plötzlich überflutet mich ein Meer von Fragen. Nur weil wir unseren Lesern die Möglichkeit bieten möchten etwas zur „Großen Reise“ beizutragen sind wir doch keine Bettler? Wir bringen doch eine geradezu gigantische Leistung und leben und schreiben ein Buch noch während die Geschichte entsteht. Ist es denn Betteln wenn man für eine Leistung eine Gegenleistung bekommt? Gehen wir nicht alle arbeiten um dafür soviel Geld zu verdienen damit wir uns etwas zu essen und zum anziehen kaufen können? Das Wort Verdienen sagt doch schon alles. Wer einen Dienst tut bekommt etwas dafür. Was auch immer es ist. Hat man uns auf der anderen Seite der Welt so falsch verstanden? Werden die Leser es wirklich als Bettelei ansehen? Es ist doch keiner gezwungen diesen Beitrag zu leisten und wir freuen uns trotzdem über jeden Besucher unserer Webseite. Vielleicht haben unsere Freunde und Lieben recht. Doch was haben wir denn zu verlieren? Nichts, denn wir zwingen ja auch keinen unsere Geschichte zu lesen. Ich überlege hin und her ob diese Aufforderung ein Fehler ist oder nicht und komme immer wieder zu dem Schluss, dass es einen Versuch wert ist. In der Tat haben uns in den letzten Jahre so viele Menschen gefragt wie sie zu dieser lebenslangen Expedition beitragen können und nie hatten wir eine Antwort parat. Jetzt gehen wir diesen Weg und ich bin der Meinung, dass es besser ist einen Schritt nach draußen zu wagen als drinnen sitzen zu bleiben und zu vergammeln.
Aufforderung und Nutzen!
Natürlich hat uns keiner aufgefordert diese Reise zu tun. Wer wird denn schon aufgefordert Mechaniker zu sein? Wer wird denn schon aufgefordert Pilot, Arzt, Kaufmann, Computerspezialist, Grafiker, Metzger, Fabrikarbeiter, Sekretärin, Politiker, Wissenschaftler, Soldat, Busfahrer oder sonst etwas zu sein? Und wo ist denn der Nutzen darin? Steckt der Nutzen unserer heutigen Welt darin jemanden eine Rechnung stellen zu können? Ist das der Nutzen? Oder ist es der Nutzen ein Teil dieses sensiblen und kranken Systems zu sein in dem es darum geht noch mehr Geld für noch mehr Blödsinn und sinnloses Spielzeug zusammenzuraffen? Oder vielleicht liegt der Nutzen darin die Umwelt noch mehr zu schänden, noch mehr auszubeuten, noch mehr abzubrennen, um die lächerlichen Bankkonten anzuhäufen? Bankkonten deren fiktiver Wert das Potential haben sich bei einem einzigen schlimmen Attentat in Luft auf zu lösen. Was hat es denn für einen Nutzen in dieser Welt, in unserem vermeintlichen superschlauen System Pilot, Arzt, Kaufmann, Computerspezialist, Grafiker, Metzger, Fabrikarbeiter, Sekretärin, Politiker, Wissenschaftler, Soldat, Busfahrer oder sonst etwas zu sein? Das ist die große Frage die ich mir hier mitten in der Wüste stelle. Natürlich hat uns keiner aufgefordert dieses extreme Expeditionsleben zu leben. Natürlich hat uns keiner aufgefordert 30 bis 35 Kilometer am Tag zu laufen, mit wilden Kamelbullen zu kämpfen, die Chance zu haben in einer riesigen Überschwemmung unterzugehen und vom Buschfeuer vernichtet zu werden. Doch wissen Tanja und ich, dass wir Menschen sind die ihr Leben bis zum Anschlag leben. Wir wissen, dass wir den Augenblick genießen, die Sekunde atmen, unseren Pulsschlag hören und bisher nicht nur eine Sekunde davon verschwendet haben. Wir wissen, dass wir in keinem Alltagsjob langsam dahinsiechen, um schwachsinnige Zivilisationsgüter zu schaffen die uns von diesem kranken System nur noch mehr abhängig machen. Wir genießen die Sonnenauf- und Untergänge. Wir genießen das Sein, das Leben, vom Vogelgezwitscher am frühen Morgen geweckt zu werden. Wir wissen noch was es wert ist eine heiße Dusche nehmen zu können, sich mit fließendem sauberen Wasser waschen zu dürfen und wir freuen uns wie kleine Kinder wenn wir mal üppig speisen und unseren Bauch voll schlagen. Wer in der westlichen Zivilisation hat denn noch solche Genüsse? Wer in unserer Konsumwelt schätzt denn noch den Geruch einer blühenden Sommerwiese? Wer hat denn überhaupt Zeit dafür sich an einem sonnigen Nachmittag mit seiner Familie ins Gras zu setzen? Unser super freies System versklavt uns bis zum Anschlag ohne das wir es doch bemerken. Oder ist es nicht schön ein Haus zu besitzen, um dann ein Leben lang die Schulden an die Bank zurückbezahlen zu müssen? Wehe dem der das Zahlen aufhört. Droht ihm doch der zwangsläufige Freiheitsentzug! Selbst die Gesundheit wird riskiert und mit eingesetzt, um alles auf Heller und Pfennig zurück zu bezahlen, selbst wenn man dabei drauf geht. Wenn man es selber nicht schafft, zahlen dann die Kinder weiter. Was für eine freie rosige Gesellschaft in der wir alle Leben, um mehr und mehr zu besitzen? Die Wirtschaft ankurbeln. Ein größeres Auto zu fahren als der Nachbar. Ein Leben nicht selten von niedrigen Bedürfnissen wie Neid, Missgunst, Hass und Unzufriedenheit bestimmt. Ein Leben in dem man sich bis zur Besinnungslosigkeit mit minderwertigen Essen voll schlägt. In dem Fastfood zur Mode geworden ist, welches uns erst zu einem fetten Ballon aufbläst bis wir dann an schweren Krankheiten eingehen.
Am besten ist es man arbeitet in dieser hochgelobten, sogenannten freien Welt so viel und so lang, bis man am Ende seines geprügelten, versklavten Lebens sagen kann: “Das habe ich toll gemacht. Ich hatte zwar keine Freizeit aber jetzt viel Geld.“ Oder die Aussagen die ich selbst an einem Sterbebett gehört habe: „War das alles? Ist da nicht mehr? Ich habe so viele Fehler gemacht und meine Leben weggeworfen. Ich würde es das nächste mal anders tun und mehr leben.“ Wann werden wir Menschen denn endlich begreifen das unser Leben stark begrenzt ist? Das es ruckzuck zu ende sein kann. Das die Lebensform der westlichen Konsumwelt nicht diejenige ist die uns innerlich glücklich macht. Die auf lange Sicht gesehen in dieser Form nicht die geringste Zukunft hat. Klar ist Geld wichtig. Ohne Zweifel benötigen wir alle in der jetzigen Gesellschaftsform, im jetzigen wirtschaftlichen System Geld, um unser Leben zu leben. Doch wie viel ist hier die Frage?
Es ist für mich sehr traurig davon lesen zu müssen das der Nutzen unserer Reise von geringem Wert sein soll. Das heißt, dass der Nutzen eines Abenteurers, Autoren, Fotografen und Filmemacher von geringem Wert ist… Natürlich ergeben diese Berufszweige Sinn, mindestens genauso viel wie als Pilot, Arzt, Kaufmann, Computerspezialist, Grafiker, Metzger, Fabrikarbeiter, Sekretärin, Politiker, Wissenschaftler, Soldat, Busfahrer oder sonst etwas zu arbeiten.
Unsere Aufgabe ist es dieses Leben zu leben wie wir es tun, um darüber berichten zu können was es heißt zu leben. Um darüber schreiben zu können was es heißt ein Mensch zu sein. Was es zum Beispiel für uns Menschen bedeutet den in den Lungen brennenden Rauch von Buschfeuer zu inhalieren oder in der Nacht dem seltenen Heulen eines Dingos zu lauschen. Unsere Reise bedeutet nichts anderes als einen Gegenpol zu einer Welt zu bilden die sich versucht jeden Tag ein bisschen schneller zu überholen. Ein Mosaiksteinchen dazu beizutragen sich zurück zu besinnen. Wieder über sich selbst nach zu denken. Einen Gang langsamer zu schalten. Ein Ziel zu besitzen. Ziele zu verwirklichen. In einer orientierungslosen Welt eine Richtung zu haben. Einen Traum zu leben. Einen Traum zu verwirklichen in einer Welt die sagt das was ihr macht ist unmöglich. Unsere Reise trägt auch dazu bei die Menschen daran zu erinnern, dass es neben der Arbeit, den vermeintlichen Verpflichtungen, dem Hinterherrennen vom Geld, dem gestresstem Hecheln des Managers auch andere Dinge gibt die es mehr wert sind gelebt zu werden. Unsere Reise ist eine große Reise, eine wichtige Reise für uns selbst. Es ist eine Selbstfindung, eine Selbsterfahrung, eine Erneuerung, eine Erforschung der eigenen Psyche, Seele und Körper die wir offen, ungeschminkt und total ehrlich vielen Menschen mitteilen. Wenn wir mit unserem Leben nur ein Bruchteil dazu beitragen können den einen oder anderen Gedankenanstoß zu geben sehe ich einen großen Nutzen darin hier auf Mutter Erde dieses Expeditionsleben zu führen und es ist jede Strapaze wert. Klar mag es die eine oder andere Meinung geben. Menschen die eine andere Sichtweise vertreten. Doch auch das ist gut, denn auf diese Weise bleibt unser Leben auf Erden immer interessant, vielseitig und abwechslungsreich.
Gespräche über die zukünftige Route
Durch die Ereignisse und den Anstrengungen der letzten Tage bin ich kaum in der Lage etwas zu tun. Ich rücke alle halbe Stunde meinen Stuhl um den Busch, um der herumwandernden Sonne auszuweichen. Tanja schlichtet einen neuen Essensack um und teilt ihn in zwei Taschen auf. Am Nachmittag habe ich meinen Ärger etwas verdaut und führe kleine Reparaturen an den Sätteln durch. Kurz vor Sonnenuntergang kommt uns Ray und Darren besuchen. Sie bringen für jeden von uns ein Bier und zwei Büchsen Cola mit die wir gleich trinken. „Wie geht es den Kamelen?“ , fragt Ray. „Ah, sie haben wieder richtig aufgetankt. Noch ein paar Tage Ruhe und sie sind wieder völlig fitt,“ antworte ich. Im folgendem Gespräch erfahre ich das Ray und seine acht Arbeiter jeden Tag 3000 Liter Diesel verbrauchen um den Track zu bauen. „Was kostet denn ein Straßenkilometer?“ ,möchte ich wissen. „Das kommt aufs Gelände an aber im Durchschnitt ca. 7000,- Australische Dollar.“ „Eine ganze Menge aber wahrscheinlich nichts im Vergleich zu einer Asphaltstraße?“ „Ein Kilometer Highway kann leicht 500.000,- oder mehr kosten,“ verblüfft er mich. „Wie sieht denn die Strecke von hier nach Kiwirrkurra aus? Steht sie wirklich unter Wasser?“ „Ich war erst vor wenigen Tagen dort und bin mit ein paar Umwegen durchgekommen. Ihr müsst nur meinen Spuren folgen. In ca. 80 Kilometer von hier müsst ihr die ersten kleinen Seen durchqueren. Dann kurz vor Kiwirrkurra ist es am besten auf der Sanddüne links vom Track zu gehen. Die Düne führt euch direkt bis zum Dorf. Von da an kann ich euch nicht mehr weiterhelfen. Die gesamte Gegend steht dort unter Wasser. Lake Willis, Lake Hazlett und Lake Mackay drücken mit ihrem Wasser nach Süden. Soweit ich weiß sind Aborigines von Alice Springs aus bis auf 50 Kilometer an Kiwirrkurra herangekommen aber die Aussage ist nicht geprüft. Es wird eine Herausforderung für euch sein, um dieses riesige Feuchtgebiet herumzunavigieren aber das ist es ja was eine Expedition interessant macht.“ „Stimmt, solange wir dort nicht untergehen ist es sicherlich interessant. Die Schwierigkeit liegt darin keinen unserer Jungs im Morast versinken zu lassen. Wir haben in solch einem Fall nicht die geringste Chance ein Kamel da raus zu bekommen.“ „Ihr müsst vielleicht eure Karawane aufteilen.“ „Ja, das ist eine Möglichkeit um sicher zu gehen das sie nicht zu weit nebeneinander sondern hintereinander laufen. Aber oft ist es so, dass es für die ersten zwei drei Kamele keine Schwierigkeit ist über den Morast zu laufen bis eines von ihnen dann plötzlich in dem auf gewühlten Grund versinkt. Wir haben am Lake Auld unsere ersten schlechten Erfahrungen gemacht.“ „Das beste ist ihr bleibt auf den Rücken der Dünen.“ „Ja, leider hat nur jede Düne ein Ende. Aber wir werden einen Weg finden. In wenigen Tagen kommt Carl zu uns und bringt uns zwei Afghanpacksättel und Nahrung für die nächsten zwei Monate. Mit dieser Lieferung bekommen wir auch Funkgeräte die uns Alcom sponsert. Ich glaube sie kommen zum richtigen Zeitpunkt. Ich kann auf diese Weise vorauslaufen und das Gebiet und den Untergrund prüfen. Wenn ich einen Weg gefunden habe muss ich nicht wie sonst die gesamte Strecke zurückgehen, um die Karawane zu holen. Ich bin auf diese Weise in der Lage Tanja anzufunken und ihr zu sagen, dass sie meinen Spuren folgen soll bis sie auf mich trifft.“ „Ja klingt nach einer guten Idee. Kommt lasst uns rüber ins Camp gehen. Ihr habt doch bestimmt Hunger?“ „Klar Bärenhunger,“ antworten Tanja und ich.
Wieder schlagen wir uns die Bäuche mit Gulaschragout, Reis, Kartoffeln, Fruchtsalat und Nusskuchen voll. Danach sitzen wir draußen im Hof der Wagenburg und unterhalten uns mit den uns wohlgesonnen Menschen. “Wann beginnt hier eigentlich die Regenzeit?“ „Im Dezember. Wenn die ersten Wolken von Nordosten kommen machen wir uns hier weg. All unsere Fahrzeuge würden im Schlamm versinken,“ sagt Darren. „Ja die Wolken kommen dann nicht mehr von Südwesten sondern von der anderen Seite. Sie breiten sich von der Timor Sea über Darwin aus. Meistens gibt es mehrere Warnungen. Die ersten Wolken sind sehr hoch und ungefährlich. Die zweite Wolkenfront liegt um einiges niedriger. Die Dritte allerdings ist gefährlich. Sie liegt tief über dem Land und kann sich zu jedem Augenblick über der Wüste entladen. Es sind meist die Ausläufer eines Zyklons die die Wüste untergehen lassen,“ erklärt uns Don. „Ein schrecklicher Gedanke hier draußen im Matsch und Regen zu versinken. Es ist für uns also mehr als sinnvoll spätestens im Dezember in Zielnähe zu sein.“ „Auf jeden Fall,“ antwortet er. Don ist ebenfalls ein äußerst netter Mann der mir von Anfang an sehr sympathisch ist. Er arbeitet im Sommer mit seiner Frau Debbie hier im Straßenbaucamp und im Winter leben die beiden von der Goldsuche neben Marble Bar. Sie lieben das Leben hier draußen in der Wüste in dem man als Straßenarbeiter bis zu 6000,- australische Dollar im Monat verdient.
Um 20 Uhr 30 fährt uns Don zum Camp zurück. Wir verabschieden uns von ihm und versprechen morgen wieder zu kommen. Bevor wir in unser Zelt schlüpfen prüfen wir die Kamele ob sie sich in ihre Beinseile verheddert haben. Dann füttern wir ihnen noch die leckeren Küchenreste und begeben uns zufrieden und müde in unser Zelt.