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/Volodarskoye Link zum Tagebch: TRANS-OST-EXPEDITION - Etappe 3

Doppelter Umweg!

N 53°17'39.3'' E 068°06'16.7''
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    Tag: 65-66

    Sonnenaufgang:
    05:33 – 05:34 Uhr

    Sonnenuntergang:
    21:34 – 21:33 Uhr

    Luftlinie:
    88.38 Km

    Tageskilometer:
    107.12 Km

    Gesamtkilometer:
    8843.32 Km

    Bodenbeschaffenheit:
    Asphalt – Lehmpiste

    Temperatur – Tag (Maximum):
    43 °C

    Temperatur – Tag (Minimum):
    16 °C

    Breitengrad:
    53°17’39.3“

    Längengrad:
    068°06’16.7“

    Maximale Höhe:
    369 m über dem Meer

    Maximale Tiefe:
    201 m über dem Meer

    Aufbruchzeit:
    06.10 Uhr

    Ankunftszeit:
    18.00 Uhr

    Durchschnittsgeschwindigkeit:
    14.37 Km/h

Als Tanja um kurz nach 5:00 Uhr zum Zelt kommt, um mich zu wecken, bin ich gerade dabei meine Isomatte zusammenzurollen. “Wie hast du geschlafen?”, dringt ihre Frage durch die Stoffwand. “Sehr gut”, antworte ich energiegeladen und gut gelaunt.

Bevor wir aufbrechen lege ich dem armen Hund noch mal ein Stück Brot hin, dann lassen wir unsere Räder bei angenehmen 16 Grad der jungfräulichen Sonne entgegen rollen. Der Hund folgt uns. Anscheinend hat ihm das Majonäsenbrot neue Energie eingehaucht. “Geh nach Hause!”, rufen wir, doch er ignoriert unseren Befehl und bleibt uns auf den Versen. “Der arme Kerl, jetzt verschwendet er sein bisschen Kraft”, meint Tanja.

Die Straße ist um diese Zeit nicht befahren. Wir begegnen nur Menschen aus dem Dorf die ihre Kühe auf die Weide bringen. Sie sehen uns überrascht entgegen. Als wir winken verlieren sie ihre Scheu und erwidern unseren Gruß. Weil der Meister heute anscheinend verschlafen hat regt sich kein Lüftchen und wir kommen gut voran. “Was macht dich eigentlich so sicher das diese Straße richtig ist?”, fragt Tanja plötzlich. “Der Maroneverkäufer, den ich gestern nach der Gastiniza gefragt habe, hat es mir gesagt. Außerdem stimmt die Himmelsrichtung”, antworte ich überzeugt. “Ob die Richtung vielleicht doch nicht stimmt?”, beginne ich zu zweifeln und lasse meine Augen über einen Höhenzug gleiten auf dem wir gestern gefahren sind. Ein ungutes Gefühl veranlasst mich zu bremsen und das GPS einzuschalten. Erschrocken bemerke ich das wir uns auf einer Nebenstraße befinden die uns tatsächlich in eine andere Richtung führt. “So ein Misst! Ich glaube wir sind tatsächlich falsch!”, fluche ich. Tanja stoppt den ersten Autofahrer der uns heute begegnet. “Ja diese Straße führt nach Astana”, erleichtert er uns. “Aber sehen sie mal in die Karte. Das ist doch ein Umweg. Die Hauptstraße biegt hier in Richtung Süden ab”, sage ich und deute auf meine Straßenkarte. “Stimmt. Na dann müssen sie zurück”, meint er nun, worauf wir völlig konfus sind.

Nachdem der Mann weitergefahren ist studiere ich noch eine Weile die Karte und das GPS. “Lass uns umkehren”, entscheide ich zähneknirschend. “Oh nein unser schöner früher Start war also umsonst”, stöhnt Tanja ihren Roadtrain wendend. “Na ja so können wir wenigstens wieder unseren Begleiter zurückbringen”, sage ich auf den Hund deutend der die Verfolgung bis hier nicht aufgegeben hat. Nach vier Kilometern sind wir wieder an der Gastiniza. Wir lassen sie links liegen, fahren einen Berg zum Ort hinunter und befinden uns im noch ausgestorbenen Zentrum. Um sicher zu gehen frage ich an der ersten Tankstelle. “Astana? Diese Richtung”, sagt die Frau und deutet dort hin woher wir gerade gekommen sind. “Was!? Ist nicht möglich!”, rufe ich fast entsetzt. Die Frau sieht mich unfreundlich an. Wahrscheinlich hält sie mich für seltsam oder sie hat ihre Nachtschicht nicht gut ertragen. Ihre Augen sprechen auf jeden Fall Bände. Trotzdem trau ich mich noch mal zu intervenieren und zeige ihr die Hauptstraße auf meiner Landkarte die klar und deutlich mit einer dicken roten Linie darin verzeichnet ist, während dessen ihre angegebene Richtung nur als dünner schwarzer Strich erscheint. Sie zuckt mit den Schultern und deutet nun wie der Autofahrer vorhin ebenfalls in die von mir gewünschte Richtung. Verzweifelt stehe ich nun da und weiß nicht wie ich entscheiden soll. “So wie es aussieht gibt es zwei Straßen nach Astana”, erkläre ich Tanja. Da wir die kasachischen Straßen bisher kennen lernen durften wollen wir unter keinen Umständen 400 Kilometer auf unasphaltierten Nebenpisten reisen und fahren weiter in Richtung Bundesstraße. Wieder entdecken wir eine Tankstelle. Der Mann ist sehr freundlich und bestätigt unsere Vermutung der zwei Straßen. “Sie sollten umkehren. Die Strecke die sie jetzt gewählt haben besteht nur aus Löchern, Schotter und nur wenig Asphalt. Die andere Straße ist meist sehr gut”, erklärt er, weshalb wir wieder erneut wenden. Nach 10 Kilometern lassen wir die Polizeipostengastiniza zu nun unserer Rechten liegen. Der hungrige Hund nimmt sofort wieder die Verfolgung auf und scheint sich über das seltsame Spiel der Ausländer zu freuen.

Um 9:00 Uhr erwacht der Meister. Er scheint verwirrt zu sein und treibt uns mit beachtlicher Kraft voran. Die Landschaft beginnt sich langsam zu ändern. Hügel und Höhenzüge begrenzen unseren Weg zu beiden Seiten. Immer wieder windet sich der Asphaltstreifen durch Waldstücke und kleinere Weizenfelder. “Uuuuaahhh! Ich habe einen Bärenhunger auf Schokoriegel!”, rufe ich als wir an einer Ortschaft vorbeibrausen. Als ich eine Tankstelle ausmache frage ich den Tankwart schon beim heranrollen: “Kuschet jeest?”, ( Gibt es etwas zu Essen? ) “Njet”, antwortet er lachend und erklärt uns den Weg zu einem Magazin. Als wir das blau angestrichen Häuschen erreichen stellen wir unsere Räder ab. “Ich sehe mal nach!”, sage ich, öffne das Gartentor und blicke durchs Fenster. Tatsächlich haben die Bewohner dort drin einen winzigen Laden. Die Schokoriegel liegen zum greifen nahe direkt am Fenster. Freudig schreite ich um die Hütte zum Eingang, jedoch ist keiner Zuhause. “Schade”, sage ich und werfe noch mal einen sehnsüchtigen Blick auf die zum greifen nahen Riegel. “Wir sollten hier vespern”, schlage ich vor weswegen wir im Schatten der Behausung meinen Anhänger als Frühstückstisch nutzen und unser Mitgebrachtes auspacken.

Wir lassen das Dorf hinter uns und bemerken am Horizont schwarzen Rauch. Die Straße schlängelt sich immer weiter auf ihn zu bis er die gesamte Landschaft einhüllt. Im Zentrum der Rauchschwaden taucht eines der uns bereits bekannten Umwegschilder auf. “Nein, nicht schon wieder ein Straßenbau”, meinen wir und überlegen es wie immer zu ignorieren. Beratschlagend, ob wir nun der Lehmpiste folgen oder unsere Räder über den Geröllhaufen heben, um danach unser Glück auf der Baustellenstrecke zu suchen, stehen wir da. “Wir müssen weg von den Rauchschwaden”, drängt Tanja. Von der nahen Bitumenfabrik, die für den Dreck verantwortlich ist, nähert sich ein Lastwagenfahrer. “Ihr könnt nicht die neue Straße benutzten. Das ist nur grober Schotter. Da kommt ihr mit den Fahrrädern nicht weiter. Es ist besser für euch auf die Lehmpiste zu nutzen.”, rät er. Wir bedanken uns und lenken unsere riese und müller auf den losen Untergrund. Schon nach wenigen hundert Metern tun sich riesige Pfützen vor uns auf. Tiefe Fahrrinnen der Lastwägen ziehen kantige Schneisen durch den Morast. Langsam lassen wir unsere Sumobikes in den dunklen Schlamm rollen und treten sie im ersten Gang durch das erste Hindernis. Plötzlich nähert sich von hinten ein mit frischen Bitumen beladener Lastwagen. “Fahr in der Mitte! Lass ihn nicht überholen!”, rufe ich Tanja zu damit wir von den großen Reifen nicht mit Schlick bespritzt werden. Wir hören wie der Fahrer des schweren Gefährtes seine Maschine drosselt und in kleinere Gänge schaltet, während unsere Reifen im Undefinierbaren versinken. Die Schutzbleche, Kette, Schaltung, einfach alles setzt sich mit Lehm und Sand zu. Innerhalb weniger Minuten ist alles verdreckt. Die Bedrückung einen großen Lastwagen hinter sich zu spüren und nicht zu wissen wie tief die Piste vor uns unter Wasser steht, lässt uns die Haare zu Berge stehen. “Nur nicht anhalten, dann stehen wir mit unseren Halbschuhen bis zum Knöchel oder Wade im Matsch”, denke ich und manövriere wie ein Akrobat das schwere Rad durch schwierigstes Gelände. Plötzlich kommt uns ein Lastwagen entgegen. Er hat seine Ladung schon irgendwo abgeworfen und ist verblüffend schnell. Gerade noch rechtzeitig retten wir uns auf eine Geröllinsel als er auch schon an uns vorbeidonnert. “Glück gehabt. Der hätte uns von oben bis unten mit Schmotter bespritzt”, meint Tanja schwer schnaufend. Weil wir nun auf dem Geröll stehen nutzt der Bitumenfahrer hinter uns seine Chance und rumpelt ebenfalls an uns vorbei. Der Motor brüllt uns seinen heißen Atem ins Gesicht. Nerven behalten, das ist hier angesagt. Wir holpern weiter, fühlen uns so klein und verletzlich wie Kirchenmäuse. 30 Kilometer soll dieser Umweg durch Matsch, Staub und Schotter führen. Wenn das stimmt können wir froh sein sie heute hinter uns zu bringen. Kaum sind unsere Reifen trocken gefahren klaffen erneut tiefe Fahrspuren vor uns auf die in einer trüben Wassermasse verschwinden. “Langsam aber nicht zu langsam!”, rufe ich, um durch die Stelle zu kommen und gleichzeitig nicht stecken zu bleiben.

Nach 20 Minuten führt ein Pfad mit groben Steinen weg von der Piste in Richtung Baustelle. Schwere Maschinen sind dort mit dem Asphaltieren beschäftigt. Als ich versuche den Weg dorthin auszukundschaften werden wir von einem Transporter zurückgeschickt. “Da kommt ihr nicht weiter”, meint der Fahrer. Ich glaube ihm, doch als wir nur 500 Meter danach erneut einen Seitenweg nehmen, um die Höllenpiste zu verlassen, erreichen wir einen nagelneuen, nicht befahrenen Teerstreifen. “Juhuuu! Juhuuu! Juhuuu!”, jubilieren wir und lassen unsere Superbikes auf der fantastischen schwarzen Fläche gleiten. Nur 50 bis 100 Meter neben uns quälen sich die PKWS und LKWS durch den Löchermorast während wir hier das Privileg genießen dürfen Radfahrer zu sein.

Nach 90 Kilometern erreichen wir endlich mal wieder eine Ortschaft. Wir sind völlig ausgehungert. Vor einem Magazin parken wir bei 43 Grad in der Sonne unsere Räder. Während Tanja sie bewacht betrete ich das Geschäft. Es gibt eine Kühltruhe mit Eiskrem und Kühlregal aus dem mich Joghurt anlacht. Geduldig warte ich bis die Frau neben mir ihren Großeinkauf abwickelt. Die Frau kauft kiloweise Plätzchen und die Verkäuferin wiegt sie Stück für Stück ab. Immer wieder fällt mein Blick auf die Eiskrem und das Joghurt. Ich halte es fast nicht mehr aus. “Beherrsch dich Denis”, fordere ich mich auf geduldig zu sein. 15 Minuten vergehen bis die Dame ihren Einkauf getätigt hat. Jetzt ist nur noch eine Frau vor mir dran. Verzweifelt muss ich feststellen, dass auch sie für eine Party oder gar eine Hochzeit einkauft. Nach weiteren 10 Minuten greife ich entnervt zur Eiskrem, um sie in der Zwischenzeit zu vertilgen. Das muss die Hochzeitseinkäuferin gesehen haben und lässt den halbverhungerten Radfahrer den Vortritt. “Bitteschön”, meint die Verkäuferin. Ich kaufe acht Joghurt, zwei Eis am Stil, zwei Bananen, einen Block Käse, zwei Flaschen Mineralwasser, eine Flasche Softdrink, sechs Schokoriegel und trage alles nach draußen. Während Tanja ihre Bananen, zwei Joghurt und den Block Käse in sich hineinstopft, lutsche ich die zwei Eis am Stil, löffle in wenigen Minuten sechs Joghurtbecher leer, trinke den Softdrink und eine halbe Flasche Wasser. “Oh, das war gut. Jetzt zerreißt es mir fas den Bauch”, meine ich lachend.

Den Tank wieder mit neuer Energie gefüllt verlassen wir die in der Hitze brütende Siedlung und erreichen um 18:00 Uhr nach 107 Tageskilometern den Ort Volodarskoye. Wir finden eine hübsche Gastiniza und entscheiden uns hier den morgigen Tag auszuruhen. Nachdem wir unsere Ausrüstung in den ersten Stock geschleppt haben suchen wir im Zentrum ein Cafe auf. Es ist um 20:00 Uhr noch leer. “Ich bin Vegetarier”, erklärt Tanja wie immer und bestellt einen Salat und Buchweizengries. Weil sie keinen Buchweizengries haben empfiehlt die Bedienung eine Alternative deren Beschreibung wir nicht verstehen. Da die Auswahl in der Karte spärlich ist wollen wir nicht wählerisch sein und bestellen das Empfohlene. Nur Minuten danach serviert die junge Frau die Alternative. Es ist ein viertel Huhn. Tanja und ich sehen uns an. “Willst du es essen?”, fragt sie mich. “Klar”, sage ich und ziehe das vegetarische Huhn zu mir herüber. Da es wie alles hier in der Mikrowelle aufgewärmt wurde, wahrscheinlich sogar nicht zum ersten Mal, ist es wie so oft trocken und hart. Auch die Kartoffeln in meiner Suppe sind ungewürzt, wässrig, mehlig und geschmacklos. Der Tomatensalat ist nichts anderes als eine einzige aufgeschnittene Tomate auf der die fette Köchin lieblos etwas Majonäse gespritzt hat. Prädikat: “Oh Graus” Wir stellen fest das wir in den Ortschaften die Cafes besser meiden sollten. Meist verstehen die Köche und Köchinnen nichts von ihrem Handwerk. Meist ist das Einzige was sie wirklich können diese Scheiß Mikrowelle einzuschalten. Viel besser hingegen sind die Raststättenrestaurants, in denen zwar auch die Mikrowelle benutzt wird aber zumindest ist die Ware frisch und nicht selten geschmacklich gut.

Gefährliche Mikrowellen!

Eigenartig ist für uns warum die Gefahr einer mit Mikrowellen erhitzten Nahrung in nahezu allen Ländern dieser Erde noch immer nicht bekannt ist. Es gleicht einem Alptraum das der preislich günstige Mirkowellenofen die gesamte Welt erobert hat und nun auch Einzug in die armen Länder findet.

Mikrowellen sind nichts anderes als kurze, hochfrequente Radiowellen die beispielsweise bei Rundfunk und Fernsehen, in der Radartechnik, bei der Meteorologie, Nachrichtenübertragung über Satelliten, beim so genannten Richtfunk, in der Materialuntersuchung und zum Erwärmen von Lebensmitteln Verwendung finden.

Mikrowellenherde regen die Wassermoleküle in Nahrungsmitteln zum Schwingen an, wodurch Wärme entsteht. Nach unserer Information zerplatzen ( Zerstörung ) bei der Erwärmung durch Mikrowellen nicht nur die Moleküle, sondern auch die lebenswichtigen Enzyme die in der Nahrung stecken. Zum Beispiel das Enzym Pesin und Trypsin spielen eine wesentliche Rolle bei der Verdauung von Fleisch. Sie katalysieren viele verschiedene Reaktionen. Andere Enzyme wiederum setzen Energie frei, die das Herz schlagen lässt und auch den anderen Muskeln die Kontraktion ermöglicht. Viele Enzyme setzen Zucker und andere Nährstoffe zu den Verbindungen um, die der Organismus braucht, um Gewebe aufzubauen, verbrauchte Blutzellen zu ersetzen und zahlreiche weitere Tätigkeiten auszuführen.

Isst ein Mensch auf Dauer Nahrung die von Mikrowellen regelrecht getötet wurde kann das nur fatale Folgen mit sich bringen. Der menschliche Körper wird unter Mangelerscheinungen leiden da Enzyme für unser System überlebensnotwendig sind.

Mikrowellen sind unter anderem für Lebewesen gefährlich, vor allem wenn es sich um starke Strahlungen handelt. Sie können u.a. Verbrennungen und Schäden am Nervensystem verursachen. Die möglichen Gefahren einer Langzeitbestrahlung mit schwachen Mikrowellen sind noch nicht genau bekannt. Dennoch geben die Gesetzgeber in vielen Ländern Grenzwerte für die Bestrahlung durch Mikrowellen vor. Und ehrlich, wer will schon wissen wie viel Strahlung, die aus dem Herd aus dringt, für uns gefährlich ist oder nicht?

Freunde von uns, die sich professionell mit Ernährung beschäftigen, betreten nicht mal eine Wohnung in der ein Mikrowellenofen in der Steckdose steckt. Klar kann man alles übertreiben, jedoch müssen wir ständig beobachten wie unwissende Mütter Milch und andere Babynahrung für ihre Liebsten in der Mikrowelle erhitzen. Wüssten sie von der potentiellen Gefahr, würden sie es mit Sicherheit unterlassen. Oder geht hier Bequemlichkeit vor? Unmöglich. Niemals würde eine Mutter ihr Kind wissentlichen Schaden zufügen.

Wir freuen uns über Kommentare!

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