83 km Strecke, ungeahnte Herausforderungen und Pannen
N 51°17'16.9’’ E 106°32'02.9’’Tag: 25
Land:
Russland / Sibirien
Ort:
Gusinoosjorsk
Breitengrad N:
51°17’16.9’’
Längengrad E:
106°32’02.9’’
Tageskilometer:
83
Gesamtkilometer:
8.169
Durchschn. Geschw.
20,4 km/h
Temperatur Tag max:
50 ° in der Sonne
Aufbruch:
7:10 Uhr
Ankunftszeit:
17:30 Uhr
(Fotos zum Tagebucheintrag finden Sie am Ende des Textes.)
Wegen der gnadenlosen Hitze haben wir uns entschieden heute bereits um 5:00 Uhr aufzustehen. Müde aber voller Tatendrang schwinge ich meine Beine über das Bettgestell. Dann frühstücken wir erstmal noch einen nahrhaften Frühstücksbrei und trinken einen Becher schwarzen Tee. Um 5:45 Uhr wecke ich Boris damit er uns die Tür aufsperrt. „Dobre utra Boris“, (Guten Morgen) begrüße ich ihn. „Dobre utra Denis. Ich hoffe du hast gut geschlafen?“ „Etwas heiß aber mit kalten Wadenwickeln ging es ganz gut.“ „Wadenwickel?“, fragt er und bricht fast zusammen vor Lachen. Er schenkt uns ein Bild vom nahen Kloster und von dem heiligen Mönch dessen Leichnam sich auf wundersame Weise bis heute frisch gehalten hat. „Wenn ihr wieder hier vorbeikommt seid ihr meine Gäste“, lädt er uns mit offenem Lachen ein. „Sehr gerne“, sage ich und reiche ihm eine Autogrammkarte von denen wir ein paar für Fälle wie diesen dabei haben. „Da muss aber unbedingt eine Signatur drauf“, bittet er. Dann stellen wir uns für ein Abschiedsfoto vor seine Gastiniza, schütteln uns kräftig die Hände und schieben die schweren Bikes aus dem Hof. Boris folgt uns bis zur Straße und winkt noch einige Zeit hinterher. Schnell haben wir Iwolginsk hinter uns gelassen. Gegenwärtig sind wir mit dem Schalten schon etwas mutiger und nutzen die Stufen Tour und in einigen Augenblicken sogar Sport. Auf diese Art geht zwar der Energieverbrauch der Akkus schneller nach unten aber der gestrige Tag hat uns gezeigt, dass wir auf grader Strecke mit der leichten Eco-Stufe über 30 km weit kommen. Unser heutiges Ziel ist die Kleinstadt Gussinoosjorsk. Bis dahin sind es etwas mehr als 80 km. Da es in den Ausläufen des Chamar Daban Gebirge nach wie vor wenige Versteckmöglichkeiten gibt um ein sicheres Camp zu errichten, sind wir gezwungen diese Strecke zu bewältigen. Für unsere damals schwer beladenen Räder ohne Elektrounterstützung war das eine Leistung die uns alles abverlangte und das obwohl wir absolut fitt waren. Zum Glück bläst uns heute nicht wie vor Jahren der Gegenwind mit 40 Km/h ins Gesicht. Ganz im Gegenteil ist es an diesem Tag eher windstill. „Was für ein Spaß!“, ruft Tanja. Wir genießen die wunderschöne Landschaft. Zeitweise führt die Straße mit nur geringen Erhebungen durch weite Täler, deren angrenzende Höhenzüge nach wie vor von der ewigen Taiga bewachsen sind. Hier wird sie jedoch sichtbar von Waldbränden zurückgedrängt. Ausgedehnte braune Schneisen ziehen sich wie böse, unheilbare Wunden über die Bergrücken. Der Anblick ist schmerzhaft und zeigt, dass auch die große Taiga mehr und mehr zurückgedrängt wird. Zurück bleiben baumlose Hügel, die teilweise nur noch von Gras überzogen sind. Verwunderlicher Weise hängt Tanja trotz des E-Bikeantriebes zurück. „Du musst nur eine Stufe höher schalten als ich! Dann können wir in der gleichen Geschwindigkeit fahren!“, rufe ich ihr zu. „Ich will nicht zu viel Strom verbrauchen!“, antwortet sie und der Abstand zwischen uns wird immer größer. Ich beginne mich ein wenig zu ärgern. Jetzt haben wir schon E-Bikes und trotzdem muss ich immer warten. Der Klassiker wenn Mann und Frau mit dem Rad unterwegs sind. Weil ich im Rückspiegel nur mein Gepäck erkenne muss ich mich immer umdrehen um Tanja zu sehen. Dabei schwankt mein Rad jedes Mal bedenklich. Also lasse ich das für einige Zeit und fahre mit ca. 20 km/h dahin. Ein ungutes Gefühl lässt mich jedoch wieder nach hinten blicken. Von Tanja ist weit und breit nichts zu entdecken. Sofort fährt mir ein Schreck durch die Glieder. Sie wird doch bei der letzten Talfahrt nicht vom Rad gefallen sein? Oder hat sie ein Lastwagen erwischt? Ist was am Rad defekt? „So ein Mist. Ich hätte nicht vorausfahren sollen!“, fluche ich laut und wende meinen Roadtrain. Mit der Turbostufe brause ich mit ca. 27 km/h, der maximalen Geschwindigkeit die vom Motor unterstütz wird, zurück. Um eine lang gezogene Kurve biegend konzentriere ich mich auf die linke Straßenseite. Da muss sie doch auftauchen? Um Gottes Willen lass bloß nichts passiert sein, geht es mir durch den Kopf. Dann entdecke ich plötzlich das Rad, kann aber noch nichts Genaues erkennen. Steht sie? Steht da jemand? Bitte lass sie stehen. Ja tatsächlich. Im Näherkommen erkenne ich wie sie mir winkt. Das ist ein gutes Zeichen. Dann ist auszumachen wie sie die Kamera in der Hand hält und offensichtlich fotografiert. Das ist ein sehr gutes Zeichen. Es ist also nichts Gravierendes geschehen. Nur warum steht sie da? Meine Gedanken überschlagen sich. Was einem in solch kurzer Zeit alles durch den Kopf gehen kann ist schon verwunderlich. „Was ist los?!“, rufe ich ihr ungeduldig entgegen. „Ein Platten! Der rechte Reifen des Anhängers ist platt“, weht ihre Antwort an meine Ohren als ich den Schaden auch schon erkenne. „Na gut dass dir nichts passiert ist. Hoffentlich konntest du gleich bremsen als du es bemerkt hast, ansonsten hat die Felge Schaden genommen.“ „Ja es hat den Berg runter etwas gerumpelt, dann zog ich sofort die Bremsen.“ „Gut“, sage ich, stelle mein Rad auf den Ständer und untersuche den Reifen. „Unglaublich, der ist völlig unbrauchbar. Schau dir das an. Da ist der Draht des Mantels gerissen und hat sich in den Schlauch gebohrt. Das gibt’s doch nicht. Bei dem fingernagelgroßem Loch im Schlauch ist die Luft schlagartig entwichen. Nur gut, dass du schnell angehalten hast, ansonsten wäre die Felge tatsächlich im Eimer. Und das nach gerade Mal 46 km. Einfach unglaublich.“ „Haben wir einen Ersatzmantel dabei?“, fragt Tanja. „Ja, zwei Stück“, antworte ich und suche die passenden Schläuche. „Verdammt ich hatte sie doch in der großen Tasche auf Ajacis Anhänger gepackt?“, fluche ich nervös weil sie nicht zu finden sind. „Vielleicht habe ich die Schläuche im Stress der Vorbereitung einfach vergessen einzupacken?“, überlege ich und versuche das angelegte Ersatzteillager zu Hause vor meinem geistigen Auge lebendig werden zu lassen. „Wenn das so ist haben wir ein Problem. Ein ernsthaftes Problem“, stelle ich fest und sehe zum wiederholtem Male in der großen Ortliebtasche nach. Dann werde ich fündig. Habe sie in der Aufregung einfach übersehen. Geschwind ziehe ich den neuen Mantel und Schlauch auf die Felge und pumpe den Reifen auf. Bevor es weitergeht prüfe ich auch den Luftdruck der anderen Reifen. „Überall viel zu wenig drin. Komisch, in Deutschland war der Luftdruck noch okay. Vielleicht war das der Grund warum sich der Mantel so böse zerlegt hat. Schließlich ist ja auch eine Menge Gewicht im Anhänger“, suche ich eine Erklärung zu finden. Mit Endladen, Reparatur und Beladen benötige ich über eine Stunde. Dann setzen wir unsere Fahrt durch die herrliche Landschaft fort.
„Sind das da vorne Kamele?“, fragt Tanja. „Tatsächlich! Kamele!“, rufe ich begeistert. Sofort halten wir, um unsere Lieblingstiere, mit denen wir während unserer großen Reise Australien und viele Wüsten durchquerten, zu fotografieren. Friedlich grasen sie am Straßenrand und lassen sich von den vorbeifahrenden Autos nicht stören.
Um 11:30 Uhr reihen sich am Straßenrand verschiedene Restaurants und Truckerkneipen. Wir entscheiden uns hier nach einer Unterkunft für die Nacht zu fragen. „Eine Gastiniza gibt es erst in Gusinoosjorsk“, ist die enttäuschende Antwort. „Dann sollten wir hier etwas essen und uns ein wenig ausruhen“, schlägt Tanja vor. Wir parken unsere Bikes direkt vor einem der Straßencafes. „Dürfen wir ihre Steckdose benutzen?“, frage ich die Dewuschka (Frau) die hinter einem Tresen steht und Essen ausgibt. „Moschna“, (sie dürfen) antwortet sie freundlich. Sogleich baue ich unsere Akkus aus um sie an der Steckdose zu laden. „Am besten wir bleiben hier solange bis die Dinger wieder voll sind. Dann können wir die noch vor uns liegenden 50 km im Turbomodus fahren“, schlage ich vor. „Ist eine gute Idee“, findet Tanja. Wir setzen uns auf eine Holzbank auf der kleinen überdachten Terrasse der Gastiniza und genießen den wohltuenden Schatten. Kaum kommen wir zur Ruhe überfällt mich bleierne Müdigkeit. Die Anstrengung der letzten Kilometer, die Aufregung mit den vermeintlich fehlenden Schläuchen und der Reparatur fordern ihren Tribut. Wir schlagen uns den Bauch mit dem einzigen angebotenen Gericht voll. Die mit Fleisch gefüllten Teigtaschen namens Posy schmecken köstlich und bei dem reißenden Absatz sind wir auch sicher dass das Fleisch frisch ist. „Was ist das denn für eine Hunderasse?“, werden wir ständig gefragt. „Was für ein schöner Hund. Dürfen wir ihn streicheln? Dürfen wir ein Foto machen?“, werfen uns die Besucher des Straßencafes ihre Fragen zu. So vergeht die Zeit wie im Flug.
Zwei Stunden später sitzen wir wieder auf unseren E-Bikes um die 50 km bis zur Stadt anzugehen. Wie vereinbart düsen wir mit voller Power über die kommenden Höhenzüge. Jetzt zeigt sich was so ein E-Bike drauf hat. Wir fahren mit 27 km/h dahin und genießen den Geschwindigkeitsrausch ohne uns dabei wie üblich die Lunge aus dem Leib zu kotzen. „Ist echt der Hammer!“, rufe ich und wundere mich warum ich keine Antwort bekomme. „Was ist los? Ist alles klar bei dir?“ „Die Geschwindigkeit die du an den Tag legst hält kein Mensch durch. Das ist unmöglich!“, jappst Tanjas Antwort an meine Ohren. „Was? Wieso das denn? Du musst auf Turbo schalten!“ „Hab ich doch aber du bist trotzdem viel zu schnell“, schnauft es hinter mir. „Das gibt es doch nicht! Wir besitzen die gleichen Systeme!“, antworte ich und halte an. „Schaltest du auch richtig?“ „Na klar, was denkst du denn? Aber ich komme dennoch nicht hinterher.“ „Hm, keine Ahnung woran das liegt. Ist echt schade. Dachte wir könnten gleich schnell, mit gleicher Power die kommenden 17.000 km durch die Länder düsen. Und jetzt das. Am besten wir tauschen mal Räder um zu sehen ob bei deinem E-Bike was anders läuft als bei mir.“ „Okay“, antwortet sie und wir schwingen uns nach dem Radtausch wieder in den Sattel. „Und geht es besser?“, frage ich nun mit Tanjas Bike wieder mit gleicher Geschwindigkeit wie vorher über den Asphalt zu jagen. „Kein Problem. Geht prima!“, ist die verblüffende Antwort. „Echt?“ „Ja, viel besser als vorher.“ Ich überlege eine Weile woran das liegen kann und komme auf die Idee die Geschwindigkeitsangabe des Displays mit meinem GPS zu vergleichen. Das Ergebnis verwundert mich erneut, erklärt aber das Problem. Während mein Display die korrekte Geschwindigkeit anzeigt liegt diese bei Tanja immer um 2 km/h darüber. Das heißt wenn ich 26 km/h fahre, muss sie 28 km/h fahren. „Ich hab`s!“, rufe ich und erkläre Tanja dass die Elektronik die Energiezufuhr für den Motor bei ca. 25 km/h abregelt. „Seit wir das Restaurant verlassen haben und mit voller Power fahren musstest du alles über 25 km/h aus eigener Kraft treten. Das ist natürlich bei der Ladung der Killer. Kein Wunder, da konntest du nicht mithalten“, stelle ich fest. „Na da bin ich aber froh. Habe mir schon gedacht du hast plötzlich übermenschliche Kräfte entwickelt oder das die Burjaten dich mit ihren Teigtaschen gedopt haben.“ „Sicherlich kein Doping in den Dingern. Die haben mir eher Sodbrennen verpasst“, antworte ich und überlege warum zwei gleiche Systeme unterschiedliche Angaben anzeigen. Auf der weiteren Fahrt, bei der ich die Geschwindigkeit bewusst bei 23 km/h halte, kommt mir eine Idee. „Ich denke in den Bordcomputern sind unterschiedliche Reifengrößen einprogrammiert. Das könnte die Lösung sein. Ich werde versuchen das morgen umzustellen“, erkläre ich. Kaum treten wir unsere Rösser einen Berg hinauf schleift es an Tanjas Rad fürchterlich. Erneut stoppen wir. „Es ist das Schutzblech“, stelle ich fest, packe das Werkzeug aus, um es einzustellen und die Schrauben festzuziehen. „Die schlechten Straßen lockern alle Schrauben“, erkläre ich. Wir wollen gerade wieder in die Sättel steigen da fällt unser Blick auf Ajacis Anhänger. Er hat mit seinen Krallen den kompletten Stoff aufgeschlitzt. Tanja hat in Ulan Ude viele Stunden mit dem Hundeanhänger zugebracht, um ihn für Ajaci sicher zu gestalten. Es war bisher für ihn kein Problem seine Pfoten durch den unteren Teil des moskitonetzartigen Stoffes zu drücken. Im schlimmsten Fall würde er mit seinen Pfoten während der Fahrt auf die Straße und somit unter den Anhänger geraten. In dieser Situation würden sie wie Streichhölzer abknicken und genau das gilt es um jeden Preis zu verhindern. „Wir sollten ihn um 180 Grad drehen“, schlägt Tanja vor. „Du meinst wenn er nach hinten und nicht nach vorne schaut ist er sicherer?“ „Vielleicht.“ Ich sinniere über Tanjas Vorschlag, dann setzen wir ihn in die Tat um. Kaum sind wir wieder unterwegs stoppt uns ein fetter Jeep. Wir halten an. Eine Frau, ein Mann und zwei Kinder steigen aus. „Wo kommen sie denn her? Aus Deutschland? Malazee! (Fantastisch). Dürfen wir ein Foto mit euch schießen?“, fragen sie aufgeregt. „Aber klar“, antworten wir. Dann verabschieden wir uns von der burjatischen Familie. „Jetzt aber keine Pausen mehr!“, ruft Tanja in die Pedale tretend.
10 ½ Stunden nach unserem Aufbruch heute morgen kommen wir um 17:40 Uhr, nach nur etwas über 4 Stunden reiner Fahrzeit, einigen Pannen und 83 km, in der hässlichen und armseligen kleinen Stadt Gusinoosjorsk an. Unsere Bikes holpern über die aufgerissenen Straßen, die links und rechts von armseligen, heruntergekommen kommunistischen Plattenbauten gesäumt werden. Da wir auch hier vor Jahren schon mal eine Unterkunft suchten, finden wir schnell die ebenfalls armselige Gastiniza, die sich in einem der ultrahässlichen Bauten versteckt. Wir stellen unsere Räder auf dem Parkplatz eines Supermarktes ab. Während Tanja und Ajaci auf unsere Habe achten torkle ich etwas angeschlagen von der Anstrengung in das Gebäude. „Haben sie ein Zimmer?“ „Haben wir.“ „Äh“, beginne ich meinen weiteren Satz, in der Angst eventuell abgelehnt zu werden. „Wir besitzen zwei Fahrräder und einen Hund. Dürfen wir die Bikes hier irgendwo unterstellen?“ „Dürfen sie dort unter der Treppe im Treppenhaus.“ „Super, vielen Dank.“ „Wie groß ist ihr Hund eigentlich?“, erschreckt mich ihre Frage jetzt doch noch. „Normalna“, (eine Aussage für viele Situationen z. B. okay, in Ordnung, oder normal) antworte ich geistesgegenwärtig und denke mir wenn ich ihr gesagt hätte, dass unser Hund 35 kg wiegt und eher mit einem kleinen Eisbären oder besser noch mit einem großem Wolf zu vergleichen ist, hätte sie bestimmt abgelehnt. „Darf ich das Zimmer sehen?“, frage ich als ich mir sicher bin dass unser Hund kein Thema mehr ist. „Aber natürlich“, antwortete die Dewuska (Frau) Ich folge ihr über die Treppe und als wir im vierten Stock ankommen übermannt mich das Gefühl meine Oberschenkel würden jeden Augenblick platzen. Die Dame zeigt mir eine kleine Kammer in der nur ein Bett steht. „Nein wir brauchen ein Doppeltbett oder zwei Betten“, bitte ich, worauf wir wieder nach unten gehen, um neue Schlüssel zu holen. Erneut schleppe ich mich nach oben. Diesmal bekomme ich ein altes aber sehr sauberes Zimmer mit zwei Betten zusehen. „Das nehmen wir“, entscheide ich und halte beim Runtergehen das Treppengeländer fest im Griff, um im Falle eines Oberschenkelmuskelversagens nicht einfach abzustürzen. Müde aber freudig über meinen Erfolg, uns in den Schuppen mit Räder, Hund und Anhänger eingebucht zu haben, laufe ich wieder zu Tanja auf den Parkplatz. „Ist im vierten Stock aber wir sind drin“, erkläre ich. „Super“, ist die Antwort, worauf wir unseren Besitz in den Hinterhof des alten Hauses rollen. Als die Damen am Empfang Ajaci zum ersten Mal sehen rutscht ihnen das Herz fast in die Rocktaschen. Es dauerte aber nur wenige Augenblicke und er hat ihre Herzen erobert. So sehr, dass sich die Damen und der Security Guard sich mit ihm fotografieren lassen bis die Handys heiß laufen.
Die Live-Berichterstattung wird unterstützt durch die FirmenGesat GmbH: www.gesat.com und roda computer GmbH www.roda-computer.com Das Sattelitentelefon Explorer 300 von Gesat und das rugged Notebook Pegasus RP9 von Roda sind die Stützsäulen der Übertragung.