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E-Bike-Expedition Teil 5 Kambodscha - Online Tagebuch 2017

106 Kilometer schwitzen – Aggressiver Franzose

N 10°34’16.7’’ E 103°33’11.0’’
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    Datum:
    10.04.2017 bis 11.04.2017

    Tag: 650 651

    Land:
    Kambodscha

    Provinz
    Sihanoukville

    Ort:
    Reihen-Hütten-Anlage

    Breitengrad N:
    10°34’16.7’’

    Längengrad E:
    103°33’11.0’’

    Tageskilometer:
    106 km

    Gesamtkilometer:
    23.499 km

    Luftlinie:
    68 km

    Durchschnitts Geschwindigkeit:
    23.0 km/h

    Maximale Geschwindigkeit:
    45.5 km/h

    Fahrzeit:
    4:36 Std.

    Bodenbeschaffenheit:
    Asphalt / Schotter

    Maximale Höhe:
    120 m

    Gesamthöhenmeter:
    70.836 m

    Höhenmeter für den Tag:
    265

    Sonnenaufgang:
    05:58 Uhr – 05:57 Uhr

    Sonnenuntergang:
    18:16 Uhr

    Temperatur Tag max:
    38°C

    Aufbruch:
    07:00 Uhr

    Ankunftszeit:
    12:30 Uhr

(Fotos zum Tagebucheintrag finden Sie am Ende des Textes.)

LINK ZUR REISEROUTE

Schon um 7:00 Uhr am Morgen sitzen wir im Sattel und lassen Kampot hinter uns. Über unseren Köpfen ziehen dunkle Gewitterwolken über das Land. Es ist mit ca. 98 % Luftfeuchtigkeit wieder enorm schwül. Schon die ersten Sonnenstrahlen, die ab und an zwischen den Wolkenfronten hindurchspitzen, treffen uns wie glühende Pfeile. Ein kräftiger Tropenschauer durchnässt uns bis auf die Haut. Abkühlung empfinden wir trotzdem kaum. Es dauert nicht lange und unsere Kleidung wird von der Sonne und den Fahrtwind wieder getrocknet. Obwohl trocken wird sie wegen dem ständigen Schweißfluss eigentlich nie. Die Straßen dampfen und wir fühlen uns als würden wir auf dem Grund eines Kochtopfes radeln der gerade über den Flammen eines Campfeuers hängt. Zweifelsohne ist es bei Minusgraden und mit der richtigen Schutzkleidung entschieden angenehmer zu radeln als bei dieser grauslichen schwülen Hitze. Zu unserem Unmut wird der Asphalt von einer in der Sonne trockneten rotfarbenen Schotter- und Erdpiste ersetzt. Der von den Reifen aufgewirbelte Dreck lässt uns schon nach wenigen hundert Metern aussehen als hätten wir ein Schlammbad genommen. Unsere E-Bikes sind über und über mit der Erdkruste bedeckt. Nach über 10 Kilometer ist die Baustelle beendet, dann beschenkt uns ein löchriger Teerstreifen mit leichterem Vorankommen, bis er wieder von einer Erdpiste verdrängt wird. Zur Abwechslung ist der Untergrund diesmal fast weiß, weshalb sich nun unsere Räder und Satteltaschen wie ein Chamäleon der neuen Farbe anpassen. An einer Kreuzung stoppen wir für ein paar Minuten, um zu verschnaufen. Ein Auto bleibt neben uns stehen. Der Fahrer kurbelt das Fenster hinunter und reicht uns zwei Flaschen Wasser und zwei kleine Fläschchen Red Bull. „Oh vielen Dank!“, sage ich über die überaus freundliche Geste überrascht und nehme die Erfrischung entgegen. Der Fahrer nickt mit dem Kopf, lächelt und fährt davon. Obwohl wir das nach Chemie schmeckende Red Bull grundsätzlich ablehnen, stürzen wir es uns nach dem kalten Wasser in den Rachen. „Buuäääh! Scheußliches Zeugs“, sage ich mich schüttelnd. Tatsächlich gibt es uns einen kurzen Energieboost. Weil wir nicht in die Mittagshitze kommen wollen düsen wir ohne große Pausen auf der meist flachen Strecke mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 23 km/h dahin. „Wie weit noch?“, fragt Tanja. „Ca. 40 Kilometer!“, antworte ich. Dann spitzt das blaue Meer durch die grünen Sträucher. Beschwingt geben wir Gas und lassen die Kurbeln kreisen als gäbe es kein Morgen. Es wird immer heißer. Die Temperatur dürfte bei knapp 40 Grad im Schatten liegen. Dann geht es leicht bergauf. „Sollten wir hier nicht links abbiegen!“, ruft Tanja. Widerwillig ziehe ich die Bremsen. Jede Unterbrechung ist für mich ungewollt, da ich so schnell als nur möglich die heutigen hundert Kilometer abreißen möchte. Ich blicke auf mein GPS und überprüfe die Koordinaten. „Stimmt, da müssen wir von der Hauptstraße runter“, sage ich und bin jetzt froh von Tanja aus meinem Trott herausgerissen worden zu sein.

Ein langgezogener Betonstreifen führt wieder nach unten in Richtung Golf von Thailand. Meine Konzentration ist durch die Hitze mittlerweile völlig aufgebraucht, einfach nicht mehr vorhanden. Ein Grund jetzt besonders darauf zu achten keinen Fahrfehler zu machen. Was das beuten kann wimmert mir in diesem Augenblick meine schmerzende Schulter zu.

Es ist 12:30 Uhr. Nach knapp 100 Tageskilometer erreichen wir den Otres Beach. Über eine unbefestigte Lehmpiste, mit endlosen vielen Löchern, geht es sehr langsam dahin. Links und rechts von uns reihen sich Gästehäuser und Hotels aneinander. Restaurants und Verkaufsstände mischen sich dazwischen. Wir sind an einem stark belebten Touristenstrand gelandet. Einige der Reisenden aus aller Welt blicken uns verdutzt an, können offensichtlich ihren Augen kaum glauben. Unsere mit roten Taschen schwer beladenen Räder, die je einen Anhänger hinterherziehen, holpern vorbei. Als sie Ajaci in meinem Trailer erblicken lachen manche, andere rufen ihren Freunden zu, um auf den zirkusähnlichen Auftritt hinzuweisen. Manche zücken ihre Kamera oder das Smartphon.

„Da ist es!“, rufe ich erfreut, als ich das von Franzosen geführte Pat-Pat-Gästehaus entdecke, welches wir uns schon vorher in einem Bookingportal angesehen haben. „Zurzeit haben wir ein Spezialpreis für 25,- US$ inkl. Frühstück“, sagt ein junger Südafrikaner, der an der Rezeption arbeitet. „Darf ich das Zimmer sehen?“, frage ich. „Klar“, antwortet er freundlich. Weil wir uns hier ein paar Wochen von den Strapazen der letzten Zeit ausruhen wollen, und das Zimmer recht dunkel ist, lehne ich ab. Die größeren, helleren Zimmer kosten 45,- US$. „Das größere Zimmer ist schön. Wenn wir uns mit dem Preis einigen können bleiben wir“, versuche ich zu verhandeln. Der Südafrikaner fragt seine Patronin. Da bald das Neujahrsfest kommt und während der Feiertage die Räume für 90,- US$ vermietet werden können, haben wir keine Chance einen besseren Preis zu verhandeln. Wir verabschieden uns und entscheiden uns in einem italienischen Strandrestaurant erstmal eine Pizza zu vertilgen. Auch hier ist das Aufgeschau groß, als wir mit unseren Rädern am Strand parken, und ein großer weißer Wolf sich neben den Tisch setzt. Obwohl wir hundemüde sind beantworten wir viele Fragen der Touristen. „Ich geh noch mal zu dem Franzosen und sage ihm mindestens 10 Tage bleiben zu wollen. Vielleicht gibt er uns dann doch einen Sonderpreis“, beschließe ich und laufe mit bleischweren Gliedern los. Diesmal unterhalte ich mich mit dem etwa 60-jährigen Besitzer persönlich. Wir haben ein Gym, einen Swimmingpool und im Zimmerpreis ist ein Frühstück enthalten. Da gibt es nichts mehr zu verhandeln“, verstehe ich den Franzosen, der kaum Englisch spricht. Enttäuscht schlurfe ich wieder zum Italiener. Das Essen ist indes da. Heißhungrig stürze ich mich über die leckere Pizza. Obzwar wir uns nach dem Essen so fühlen als könnten wir uns keinen Meter mehr bewegen, machen wir uns erneut auf, um eine finanzierbare Bleibe für die kommenden Tage zu finden. 1 ½ Stunden fahren wir den Strand auf und ab bis wir jede Übernachtungsmöglichkeit kennen. Einige von ihnen sind wegen den kommenden Feiertagen bereits ausgebucht, andere sind sündhaft teuer oder einfach indiskutabel schlecht. „Lass uns noch mal zum Pat-Pat gehen. Vielleicht sind die 25,- Dollarzimmer doch nicht so schlecht“, schlägt Tanja vor. „Okay, denke du hast recht“, sage ich und rolle mit letzter Kraft mein Bike über den vor Hitze kochenden Untergrund.

„Da seid ihr ja wieder“, freut sich der Südafrikaner. „Steht der Sonderpreis von 25,- US$ noch?“, frage ich. „Klar“, antwortet er und führt mich erneut zu dem Raum. Eigentlich gar nicht so schlecht, denke ich mir. Tanja und ich entscheiden uns zu bleiben. „Dürfen wir unsere Bikes neben der Hütte parken?“, frage ich. „Klar, kein Problem. „Wir decken sie auch mit einer grünen Plane ab. Dann sieht es gut aus und keiner der Gäste wird sich daran stören“, meint Tanja. „Ha, ha, ha. Klar. Wie gesagt, kein Problem.“ „Dürfen wir unsere schmutzigen Taschen mit dem Wasserschlauch abspritzen bevor wir sie ins Zimmer tragen?“, fragt Tanja auf die im Rasen liegende Plastikschlange deutend. „Aber ja, macht das“, sagt er. Da es vor unserer kleinen Hütte keinen Schatten gibt laden wir unsere Ausrüstung bei fast 60 Grad in der Sonne ab. Der Gedanke daran, bald eine kühlende Dusche genießen zu dürfen und uns in den Schatten des Raumes zurückziehen zu können, beflügelt uns. Während ich die ersten Ausrüstungsgegenstände in den Raum trage ist Tanja gerade dabei die Taschen mit dem Schlauch abzuspritzen. Plötzlich hören wir lautes Gezeter von der Rezeption zu uns dringen. Der Südafrikaner kommt angeeilt. „Ähm, meine Patronin möchte nicht dass ihr hier eure Taschen abspritzt. Sie sagt, dass bei der starken Sonneneinstrahlung der Rasen verbrennt. Sorry für die Umstände.“ „Kein Problem. Das verstehen wir. Dann tragen wir die Taschen in die Dusche des Raumes und säubern sie dort“, meint Tanja freundlich. „Vielen Dank“, antwortet der Südafrikaner sichtlich erleichtert, dass wir die Schreierei seiner Chefin nicht übel genommen zu haben. Wir tragen alle Taschen ins Zimmer. Indes habe ich das Gefühl gleich einen Hitzschlag zu erleiden. Mehr oder weniger hyperventilierend bin ich gerade im Begriff die Bikes neben die Hütte zu rollen, als es wieder unangenehm brüllt. Es dauert nur Sekunden und der Südafrikaner kommt herbeigeeilt. „Sorry, mein Boss möchte nicht, dass du die Räder neben der Hütte parkst.“ „Was? Wo sollen sie denn dann hin?“, frage ich, als auch schon der 60-jährige Franzose herbeistürmt und mir in unmissverständlichem Ton befiehlt die E-Bikes am Ende der Anlage neben dem Außenzaun abzustellen. „Aber da kann man sie sehr leicht stehlen.“ „Dort sind Kameras. Da stiehlt keiner was!“, raunzt er mich unfreundlich an. „Unsere Räder sind extrem teuer. Wir können sie unmöglich neben dem Zaun an der Straße über Nacht lassen“, versuche ich zu erklären, als er auch schon wieder weggestürmt ist ohne mich weiter anzuhören. Der Südafrikaner steht verlegen vor mir und zuckt mit den Schultern. „Du hast doch gesagt die Bikes neben der Hütte abstellen zu dürfen?“, sage ich. „Ja, aber mein Boss hat anders entschieden. Was soll ich da machen?“ Tanja und ich stehen wie belämmert da und beraten was wir nun tun sollen. „Immer dann wenn man müde wird trifft man oftmals falsche Entscheidungen“, überlege ich nachdenklich. „Stimmt. Wäre keine gute Idee die Bikes dort drüben abzustellen. Vor allem da wir wissen das Wachmänner nachts sehr gerne schlafen“, gibt mir Tanja recht. Nur wenige Augenblicke später schleicht der Südafrikaner wieder an. „Was gibt es jetzt für Neuigkeiten?“, frage ich. „Ähm, der Preis für das Zimmer ist ohne Frühstück.“ „Nicht wahr? Das glaube ich jetzt nicht. Du hast uns doch mehrfach den Sonderpreis zugesagt.“ „Ja, aber mein Boss hat den Preis geändert und das Frühstück gestrichen.“ „Na das ist uns jetzt auch noch nie widerfahren. Was würdest du denn sagen wenn man dich als Gast so behandelt?“, fragt ihn Tanja. „Es tut mir wirklich sehr leid. Ich bin hier nur angestellt, bekomme für meine Arbeit nur Kost und Logie frei und verdiene nicht mehr als 5,- US$ am Tag. Somit kann ich meine Reisezeit etwas verlängern. Mein Boss ist in der Tat ein sehr unhöflicher Mensch. Ich denke ich werde hier kündigen und nie mehr für Franzosen arbeiten.“ „Puh, das ist echt der Hammer. Okay, dich trifft keinen Schuld aber unter diesen Umständen werden wir wieder alles aufpacken und gehen“, entscheide ich in Absprache mit Tanja.

Eine Stunde später sind unsere Bikes erneut beladen. Wir haben sie gerade aus der Anlage geschoben, als der Franzose uns nachrennt und brüllt: „Danke das ihr die Dusche genutzt und das Zimmer schmutzig gemacht habt!“ Als die Worte in meinen Ohren landen, sehe ich rot, stelle mein Rad auf dem Ständer, um diesem Arsch die Meinung zu geigen. Ich komme nicht weit, da klammer sich beide Hände Tanjas in mein Hemd. „Wenn du zu diesem Idioten läufst bin ich stink sauer. Du bleibst hier. Du weißt genau, dass das nicht gut ausgeht. Der lebt hier schon lange und kennt sicherlich ein paar korrupte Polizisten. Wenn der Schwachkopf dich schlägt und du dich wehrst, haben wir ein größeres Problem. Wir gehen! Und zwar augenblicklich!“, dringen ihre Worte in mein pulsierendes Bewusstsein. „Kann ich dich loslassen?“ „Jaaa“, antworte ich widerwillig, setze mich wie ein gedemütigter und geprügelter Hund auf’s Bike und radle über den roten Lehmboden davon.

Da wir uns einig sind nicht an diesem Strand bleiben zu wollen, verlassen wir ihn und treffen auf die schmale Asphaltstraße etwa 200 Meter vom Sandstrand entfernt. Mittlerweile ist es 17:30 Uhr. Am Straßenrand finden wir eine einfache Anlage in der ein paar ungepflegte Hütten stehen. Diesmal begrüßt uns ein Russe. „Sorry, aber wir sind ausgebucht“, entschuldigt er sich. Einen Kilometer die Straße runter entdecken wir eine weitere teils im Bau befindliche Anlage. Winzig kleine Hütten stehen wie Reihenhäuser nebeneinander. Vor jeder dieser Winzhütten gibt es eine zwei Quadratmeter kleine, ungepflegte Terrasse mit Blick auf die Straße. Einige Kambodschaner schaufeln vor den Hütten Sand von links nach rechts. Wegen der Hitze sind ihre Bewegungen wie in Zeitlupe. Da es jetzt auch schon egal ist frage ich ob eines der Hässlichkeiten frei ist. „Yes Sir. Kostet nur 23,- US$ pro Nacht mit Frühstück.“ „Und du meinst wir sollen hier wirklich bleiben?“, frage ich Tanja unentschlossen. „Wo wollen wir denn noch hin? Ist alles voll. Außerdem weißt du genau, dass dies die Situationen sind in denen man vor Kraftmangel Fehler macht, eventuell stürzt und sich böse verletzen kann.“ „Stimmt ich kann kaum noch meinen Lenker gerade halten.“ „Also was überlegst du da noch?“ „Okay, lass uns hier notstranden. Ist immerhin ein Dach über dem Kopf und ein Bier scheinen sie hier auch zu haben“, antworte ich.

Überraschender Weise ist das kleine Zimmer gar nicht so übel wie angenommen. Die AC funktioniert, die WLAN ist gut und die Inhaber der Reihenhüttensiedlung sind sehr freundlich.

Am nächsten Tag frage ich ob wir bei einem längeren Aufenthalt einen günstigeren Preis bekommen. Auch hier wird mit dem aufkommenden Festival argumentiert. Obwohl uns noch der Gewaltakt von gestern in den Knochen steckt machen wir uns auf, um den etwa 200 Meter entfernten Strand zu erkunden. In diesem Bereich ist er einsam, gibt es keine Hotels, Bars oder Restaurants. Wir entscheiden uns in die entgegengesetzte Richtung zu laufen, weg von dem bösen Franzosen. „Ist das schön hier“, schwärmt Tanja. „In der Tat. Sieht paradiesisch aus. Allerdings ist unsere Bleibe dort oben an der Straße nicht gerade der Hit.“ Wir folgen dem Strand für etwa einen Kilometer, als plötzlich wieder Bars und Restaurants auftauchen. „Lass uns noch bis zum Ende gehen. Vielleicht finden wir einen besseren Platz“, schlage ich vor. Das Ergebnis unserer Recherche ist nicht ermunternd. Auch hier ist entweder alles ausgebucht oder die Zimmer kosten gleich 120,- US$ oder sogar 180,- US$ pro Nacht. „Vielleicht will uns der Strand nicht haben?“ „Wie meinst du das?“, frage ich Tanja. „Na weiter oben hat uns der Franzose behandelt als wären wir Verbrecher und hier am Strandende ist alles ausgebucht oder sie haben Preise die sich nur gut verdienende Pauschaltouristen leisten können.“ „Du meinst wir sollten die Erholungspause am Strand kippen und wieder ins Landesinnere fahren?“ „Ich weiß nicht, aber toll ist das hier nicht gerade.“ „Lass uns morgen noch mal die Zimmersituation checken. Dann sind wir ein bisschen ausgeruhter. Vielleicht finden wir ja doch noch ein schönes Plätzchen für uns.“…

Wer mehr über unsere Abenteuer erfahren möchte, findet unsere Bücher unter diesem Link.

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