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Rumänien/Mamaia

Aufenthalt am Schwarzen Meer / Weitere Planung

N 44°15'11.3'' E 028°37'16.4''

Schon vor unserem Aufbruch zur zweiten Etappe haben wir uns versprochen am Schwarzen Meer ein paar Tage zu verweilen und uns zu erholen. Es war eine gute Entscheidung. Die Energie für meine Texte ist hier sehr gut. Neben der Schreibarbeit kann ich auch das Meer genießen. Jeden Abend suchen wir eines der Strandrestaurants zum Essen auf. Natürlich nicht die teuersten, das kann sich ein Langzeitreisender nicht leisten. Aber wir finden ein paar sehr nette Kneipen mit zuvorkommenden Personal und vernünftigen Preisen.

Erst hier studieren wir die Karte genau, lassen uns von unseren Emotionen treiben, um die kommenden Kilometer zu planen. Da wir ja bisher der Donau gefolgt sind wollen wir uns das Delta nicht entgehen lassen. Bei der Grenzstadt Tulcea fließt der Fluss der Flüsse, der zweite größte Europas, in das Schwarze Meer. Dort soll es landschaftlich traumhaft schön sein. Wir planen da ein paar Tage zu verbringen, um das einmalige 6792 Quadratkilometer große Biosphärenreservat an der rumänischen Schwarzmeerküste für uns zu erforschen. Dort, unweit der ukrainischen Grenze gibt es auch ein paar Klöster. Da wir die berühmten Klöster in den Karpaten nicht aufsuchten, möchten wir wenigstens den zwischen den Städten Tulcea und Isaccea liegenden Klöster einen Besuch abstatten. Dann geht es weiter in Richtung der Stadt Galati. Von da nach Moldawien usw. Mal sehen was die kommenden Monate für uns parat halten.

Wir freuen uns über Kommentare!

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